Sabine Buder Lebenslauf

Sabine Buder Lebenslauf | Sie ist 37 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier Kindern, die mit ihrem Mann und mir zusammenleben. Sie hat mit ihrer Familie schon vor meiner Geburt in Brandenburg gelebt, und meine Kinder besuchen dieselbe Schule wie sie, als sie dort studierte.
Seit mehr als zehn Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in den Bereichen Kita, Schule und Hort, unter anderem als Mitglied des Landeselternrates. Dadurch sind die Bildungspolitik und andere familienpolitische Themen zu einem Schwerpunkt meines politischen Engagements geworden.
Sabine Buder, eine junge Frau aus Brandenburg, wollte mit ihrer Kandidatur für den Bundesvorsitzenden der CDU eine Botschaft an andere junge Frauen senden. Der eigene Kreisverband war jedoch dagegen. Buder ist enttäuscht, bereut ihre Entscheidung aber keineswegs.
Der Kreisverband Märkisch-Oderland hat Sabine Buder nicht als Kandidatin für den Bundesvorsitz der Christlich-Demokratischen Union (CDU) in Brandenburg nominiert. Dies hat ihre Enttäuschung ausgelöst.
Am Mittwoch sagte die 37-Jährige dem rbb, es sei egal, ob sie Frau oder Mann in einer “perfekten Welt” sei. Drei Männer kandidieren jetzt für das Amt des Vorsitzenden. “Ich glaube, es wäre für unsere Partei von Vorteil gewesen, ein alternatives Angebot zu machen.”
Für Sabine Buder war es eine herbe Niederlage, denn nach dem Männertrio, das sich nach dem Wahldebakel um den Bundesvorsitz der CDU beworben hatte, wollte eine weitere Frau neben ihr kandidieren.
Kandidatin für das Amt der CDU-Bundesvorsitzenden war Sabine Buder aus Brandenburg, die trotz einer Niederlage bei der Bundestagswahl das beste Ergebnis der CDU-Direktkandidaten in der Mark erhielt. Ihre Strategie scheiterte jedoch.
Am Dienstagabend lehnte der CDU-Kreisvorstand Märkisch-Oderland in einer von der Partei einberufenen außerordentlichen Sitzung eine Nominierung ab. Es gab sieben Nein-Stimmen gegenüber nur vier Ja-Stimmen (und zwei Enthaltungen).
Für Sabine Buder war es eine herbe Niederlage, denn nach dem Männertrio, das sich nach dem Wahldebakel um den Bundesvorsitz der CDU beworben hatte, wollte eine weitere Frau neben ihr kandidieren.
Kandidatin für das Amt der CDU-Bundesvorsitzenden war Sabine Buder aus Brandenburg, die trotz einer Niederlage bei der Bundestagswahl das beste Ergebnis der CDU-Direktkandidaten in der Mark erhielt. Ihre Strategie scheiterte jedoch.
Am Dienstagabend lehnte der CDU-Kreisvorstand Märkisch-Oderland in einer von der Partei einberufenen außerordentlichen Sitzung eine Nominierung ab. Es gab sieben Nein-Stimmen gegenüber nur vier Ja-Stimmen (und zwei Enthaltungen).
Nach der Niederlage der CDU bei der Bundestagswahl wird die Partei ab dem 4. Dezember eine Mitgliederbefragung durchführen, um den neuen Parteivorsitzenden und damit die Nachfolge von Armin Laschet zu ermitteln.
Dies ist das erste Mal, dass eine Mitgliederbefragung durchgeführt wird. Der Wettbewerb steht nur Personen offen, die von einem CDU-Landes-, Kreis- oder Kreisverband oder einem der CDU-Bundesverbände nominiert wurden.
Die Nominierungsfrist endet am Mittwoch. Erhält keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit, findet am 29. Dezember eine Stichwahl für die ersten beiden statt, wobei der Sieger mit einfacher Mehrheit ermittelt wird.
