Dr. Andreas Noack Gestorben

Dr. Andreas Noack Gestorben > Im Rahmen seiner Berichterstattung über die Coronavirus-Pandemie förderte Andreas Noack auch die Verschwörungsidee, dass alle Hersteller von Coronavirus-Impfstoffen heimlich Graphenoxid in ihre Impfungen eingearbeitet haben, was bisher keinem anderen Chemiker oder Pharmakologen unbekannt war. Im menschlichen Körper funktioniert das Material ähnlich wie ein molekularer Rasierer und schädigt den Organismus.
Noack glaubte, dass die fehlende empirische Unterstützung seiner Ideen zur menschlichen Ernährung und seiner eigenen Krankheitstheorie das Ergebnis einer Verschwörung von Spezialisten war, denen im Prinzip nicht vertraut werden konnte, obwohl er sich als Experte für sein eigenes Studienfach.
Politikern hingegen sollte man nicht trauen, weil sie beispielsweise nicht daran interessiert sind, die Lebenserwartung der Menschen zu verbessern (gemeint ist hier ein imaginäres Bevölkerungsreduktionsprogramm).
Der 1917 in Rumänien geborene und später nach Kanada emigrierte Ingenieur Etienne Szekely entwickelte die von Noack unterstützte “Living Atom Theory”. Szekely wurde 1917 geboren und ging später nach Kanada. Szekely meinte, mit Hilfe seiner esoterischen Bewusstseinstheorie Einsteins Relativitätstheorie widerlegen und Phänomene wie Gezeiten und Telepathie erklären zu können.
Andreas Noack wurde am 18. November 2020 in seiner Wohnung in einer Dachgeschosswohnung von Angehörigen des USK-Unterstützungskommandos der Spezialkräfte der Bayern während eines Videochats mit einer anderen Person festgenommen. Bei der Festnahme des Verdächtigen wurde die Tür gewaltsam geöffnet.
Laut einer T-Online-Untersuchung richteten die “Neue Presse” (Coburg) und der Donaukurier die Operation nicht an Andreas Noack, sondern an eine andere Person, und die Nutzung des Donaukuriers hatte nichts mit Noacks Meinung zu den Coronavirus Pandemie.
Das Polizeipräsidium Mittelfranken teilte mit, der Polizeieinsatz, der von der Berliner Staatsanwaltschaft Berlin aus gestartet worden sei, habe sich gegen einen Betäubungsmittel-Schmugglerring gerichtet.
Auf der In Franken-Website gibt es auch einen Artikel zu diesem Thema, den Sie lesen können. Als sich ein Journalist in Mittelfranken an die Polizei wandte, wurde er bereits an das LKA Berlin verwiesen, was gut so war. Im Moment war noch unklar, ob Noack festgenommen oder lediglich inhaftiert war.
Es gab mehrere Berichte in sogenannten „alternativen Medien“ sowohl in den USA als auch im Ausland, dass der Polizeieinsatz, der bei Noack nicht beabsichtigt war, ein Beweis für staatliche Brutalität und Zensur gegen Kritiker von Schutzmaßnahmen gegen das neue CoV-2-Coronavirus war .
Als Anwalt und Lieferant von orthomolekularen Medizinprodukten wie Nutrazeutika und Salzen sowie Schwermetallen war Noack zuversichtlich, dass das deutschsprachige Internet nur positive gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen haben würde.
Abgesehen davon war er zuvor an Bemühungen beteiligt, die darauf abzielten, Verschwörungstheorien zu verbreiten, wie etwa Jo Conrads Conscious.TV. Andreas Noack vertreibt neben dem “Geheimordner hochwertiger Lebensmittel” auch Filme unter den Labels “Vitaminlüge” und “Geheimordner hochwertiger Lebensmittel”.
Während der Polizeirazzia in seiner Wohnung stand Noack vor der Fernsehkamera. Zu Beginn des Videos, das am Mittwochabend gepostet wurde, ist der Satz “Das ist einfach ein Witz” zu hören.
Danach sind möglicherweise zwei Polizisten zu sehen. Einer der Polizisten ist mit einer Maschinenpistole bewaffnet, und ein anderer hat ein Emblem des Unterstützungskommandos auf sein Hemd genäht. Als sie Noack fragen, ob er Waffen mitbringen wird, behauptet er, dies nicht zu tun. Danach betritt ein anderer Polizist den Raum und versucht, das Video zu unterbrechen, bevor er die Kamera wegdreht. Danach untersucht er für kurze Zeit den Raum.
Nach Angaben des Polizeipräsidiums Mittelfranken war der Einsatz ein echter und fand am Freitag statt. Ein Polizeisprecher betonte, es handele sich nicht um eine Vergeltungsaktion gegen die Person, die den Livestream ausstrahlte.