Maritta Emser Krank

Maritta Emser Krank | Das Berufsleben von Maritta Emser läuft seit langem reibungslos, obwohl sie mehrere gescheiterte Beziehungen hinter sich hat. Die Expertin, die das erfolgreiche Brautmodengeschäft „Cecile“ in Köln betreibt, ist aufgrund ihres vollen Terminkalenders fast täglich in der Vox-Show „Zwischen Tulle und Tränen“ zu sehen.
Maria Emser wurde ursprünglich zur Hochzeitsfriseurin ausgebildet und arbeitet in diesem Bereich auch heute noch. Allein ihr Ex-Mann, der eine Brautkleider-Fabrik besaß, war dafür verantwortlich, die junge Kölnerin vor 30 Jahren in die Welt der Brautkleider einzuführen.
Kerpen war der Standort ihres ersten Shops, München und Köln waren die Standorte ihrer nächsten beiden Shops. „Ich habe immer viel gearbeitet und konnte dadurch ein starkes Fundament für meinen Sohn und meine Mitarbeiter schaffen“, erklärt die erfolgreiche Geschäftsfrau heute dem Hochzeitsmagazin „Bridal Times“.
Auch das Privatleben der Geschäftsfrau ist eine gut geölte Maschine, die wie am Schnürchen läuft. “Seit ich 23 Jahre alt bin, habe ich eine glückliche Beziehung zu Edgar”, sagt sie. “Wir verbringen jede wache Stunde des Tages und der Nacht zusammen.
Tatsächlich sind seit dem Ereignis 46 Jahre vergangen.” Als Gruppe funktionieren sie besonders gut, weshalb ihr Berufs- und Privatleben so nahtlos ineinander übergehen: „Uns war es von Anfang an wichtig, getrennte Bereiche zu halten und niemand mit anderen zu reden.
Er ist der Mann im Hintergrund, wie Sie sehen können. Ich bin für alles im Voraus verantwortlich.” Die beiden sind jedoch nicht legal verheiratet. „Ich war zweimal in meinem Leben verheiratet. Ich muss es nicht zum dritten Mal hören“, räumt sie ein.
Das ärgert die 71-Jährige in ihrem Interview mit der Bild. Infolgedessen wurde im September eine Glastür an einer Treppe eingeschlagen, was dazu führte, dass Hunderte von toten Tieren durch den Laden getragen wurden und auf den teuren Kleiderständern landeten.
Etwa 80 Kleidungsstücke sind mit kleinen Kratzern übersät. Ich kann sie nicht mehr loswerden, weil ich keine Kundins mehr habe. Das Risiko, eine Straftat zu begehen, ist viel zu hoch“, erklärt Maritta ihre Position. Einige der feinen Stoffe sollen durch den Betrieb des Spalters Löcher und Risse bekommen haben. Der Gesamtschadensbetrag übersteigt zehntausendtausend Euro.
Zu diesem Zeitpunkt begnügt sich die Geschäftsfrau jedoch, auf ihrem Verlust zu sitzen. Ihre Versicherung bot ihr lediglich 1.000 Euro Entschädigung an. Die Hausverwaltung sieht sich nicht verantwortlich.
Aber wie kam es überhaupt zu dem erschütterten Drama? Berichten zufolge stellte ein Fachmann fest, dass der Scheibe ein Gummiring fehlte, was bedeutete, dass das Glas direkt auf Metall ruhte, was zum Bruch der Scheibe hätte führen können.
Abschließend noch eine kurze Anekdote zur Abrundung. Wer Maritta Emsers „Zwischen Tüll und Tränen“ liest, weiß, dass sie ein Herz für Hunde hat. Das Streicheln ihrer Hunde, insbesondere Benny und Gino, macht ihr Spaß. Es stellt sich die Frage, wer sich um die kleinen Fellknäuel kümmert, während Maritta Emser auf Welttournee ist.
Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, denn auch dafür hat die Geschäftsfrau eine Lösung: “Ich habe einen Hund”, sagt sie mit einem Schmunzeln im Gesicht. Der 81-jährige Herr, der sich um meine Hunde kümmert und sich um das Haus kümmert, wird als „netter Herr“ beschrieben.
