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Sepp Schwalber Familie
Sepp Schwalber Familie

Sepp Schwalber Familie | Schon früh war er von der Backkunst fasziniert, die er von der väterlichen Bäckerfamilie geerbt hatte. Josef Schwalber entschied sich für den Beruf des Feinbäckers: Kuchen und Torten vom Feinsten sind für ihn seine Welt, Schokolade für ihn Träumereien.

1995 begann Josef Schwalber mit einem Kollegen als Geschäftspartner zu arbeiten. Die beiden entschlossen sich, ein eigenes Konditorei- und Konditoreiunternehmen zu gründen. Sie stellen alles von Hand her, darunter die Pralinen, Kekse und das gesamte Kuchen- und Tortensortiment.

Die Philosophie des Konditormeisters ist einfach: Verwenden Sie nur die hochwertigsten Zutaten und die besten verfügbaren Rohstoffe, ohne Konservierungsstoffe.

Ermutigt durch die steigende Nachfrage und motiviert, die Produktpalette um hochwertige Süßwaren (die sich vom „Alltag“ abheben) zu erweitern, wurde die Möglichkeit zur Übernahme der angrenzenden Gewerbeflächen zur Erweiterung der Produktpalette genutzt.

Mit Hilfe einiger Umbaumaßnahmen und eines Mauerdurchbruchs entstand ein größerer Laden, der eine Konditorei mit Stehcafé im Bistro-Stil sowie eine Konditorei umfasste.

Mamas „Böfflamott“ ist eine meiner frühesten Kindheitserinnerungen. Sowohl meine Großmutter als auch meine Mutter waren fantastische Köchinnen. Früher saßen wir zum Mittagessen alle zusammen an einem Tisch, mit den Bäckerkollegen und der Familie als Gäste.

Da sich die Bäckerei in unserem Haus befand, kann ich bis heute den unvergleichlichen Duft von frisch gebackenem Brot in den frühen Morgenstunden durch unser Haus riechen. Schon als Kinder besuchten mein Bruder und ich unseren Vater häufig in der Bäckerei und halfen ihm später im Familienbetrieb – klar, dass ich mit den „Bäcker- und Konditor-Genen“ geboren wurde.

In einer Springform bedeckt eine Schicht dunkler Teig, durchsetzt mit Ananasstücken, den unteren Teil der Pfanne. Josef Schwalber, Mitinhaber der Olchinger Konditorei Neßbach und Schwalber, streicht vorsichtig Joghurt-Quark-Creme aus einer Schüssel auf einen von den Kunden beliebten Biskuitkuchen.

Die Hände sind ruhig und die Bewegungen sind vorhersehbar. Es ist die Form, die die Aufmerksamkeit dreier erwartungsvoller Augenpaare auf sich zieht: die von Moderatorin Sabine Sauer, Studiogast Hannah Sartin und Ernährungsexpertin Jutta Löbert.

Sie müssen sich zwar gedulden, denn sie dürfen Schwalbers Kreation nur zum Abschluss der Show verkosten, aber sie müssen es mit Begeisterung tun. An diesem Dienstagnachmittag sind Sie im Fernsehstudio des Bayerischen Rundfunks und sehen die Sendung “Wir in Bayern”.

Schwalber erscheint regelmäßig in dem von ihm gegründeten Heimatmagazin. Jeden Monat präsentiert der 46-jährige Konditormeister eine seiner Kreationen der Öffentlichkeit.

Josef Schwalber, Inhaber einer Konditorei und eines Cafés in München, ist regelmäßiger Gast bei „Wir in Bayern“, ebenso andere Bayern, die in der Konditorei tätig sind, darunter Carola Deichl, Melanie Michel, Martina Harrecker und Martin Rößler Andere.

Sowie gelegentliche Bäckerbesuche außerhalb des Ateliers – wie mich selbst. Tatsächlich habe ich kürzlich sein Café in Fürstenfeldbruck besucht, das nicht weit von unserem Aufenthaltsort entfernt ist.

Ich hatte uns zwei Sorten Schokokuchen zum gemeinsamen Backen vorgeschlagen – und an diesem Tag haben wir meinen gesunden Schokokuchen ohne Industriezucker und Gluten und einen super saftigen Schokokuchen mit Mandeln gebacken, der war leider nicht mehr im artikel enthalten.

Sepp Schwalber Familie
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In Fürstenfeldbruck gab es um die Jahrhundertwende insgesamt zehn Bäckereien. Josef Schwalber I. begann 1908 mit seiner Bäckerei in Fürstenfeldbruck. 1923 begann Josef Schwalber II. seine Lehre im elterlichen Familienbetrieb.

Nach Erfahrungen als Bäckergeselle in Linz und Bad Reichenhall ging er zurück in die Familienbäckerei, die er nach dem Zweiten Weltkrieg von seinem Vater übernommen und bis 1981 betrieben hatte. Nach dem Tod seines Vaters wurde die Bäckerei übernommen von seinem Sohn Joseph Schwalber III bis zur Stilllegung 1987.

Spätestens seit Anfang des 19. Jahrhunderts befindet sich an der Adresse Hauptstraße 21 eine Bäckerei. Rosina Huber, die Tochter des Bäckermeisters Joseph Grad, übernahm 1926 die Bäckerei, die sie ab dem folgenden Jahr gemeinsam mit ihrem Mann Joseph Huber führte. Rosina Huber war damals mit Joseph Huber verheiratet.

Rosina Huber führte den Betrieb nach dem Tod ihres Mannes 1947 alleine weiter, um die Bäckerei weiterführen zu können. 1956 übergab sie die Verantwortung für das Unternehmen an ihre Tochter Gabriele Buecherl, geborene Huber. Die Bäckerei ist bis heute in Betrieb. 1924 war das Jahr, in dem Martin Buchauer seine Bäckerei eröffnete. 1928 schloss er erfolgreich die Meisterprüfung ab.

1945 erfolgte seine Wahl zum Bäckerinnungsmeister, den er bis 1959 innehatte. 1947 erfolgte der Ausbau des Hinterbaus des Heims Schongeisingerstraße 62. Bis dahin ist die Bäckerei Buchauer in Betrieb Tag. Seit dem Jahr 1572 wird in dem Gebäude am Leonhardsplatz 2 eine Bäckerei betrieben. 1930 eröffneten Max Wimmer I. und seine Frau in den Räumlichkeiten der ehemaligen Bäckerei der Familie Aumiller am Leonhardsplatz eine eigene Bäckerei.

Diese Bäckerei war mehrere Jahrzehnte lang geschlossen. Bis 1962 war er Inhaber dieser Bäckerei am Leonhardsplatz. Bereits sein Enkel Max Wimmer III hatte in den 1980er Jahren die ersten Filialen der Bäckerei in Gröbenzell und Maisach eröffnet. Seitdem ist die Bäckerei stetig gewachsen und beschäftigt derzeit über 150 Mitarbeiter.

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