sabine sauer familie

sabine sauer familie | Sabine Sauer ist eine deutsche Journalistin und Moderatorin, die in der Medienbranche arbeitet. Ihr Vater, Günther Sauer (1919–1990), war Bühnenschauspieler, Radio- und Synchronsprecher sowie Radio- und Synchronregisseur. Sabine Sauer ist im selben Haus wie ihr Vater aufgewachsen. Ihre Mutter arbeitete als Studienberaterin.
1978 brach Sauer ihre Kunstschule mit dem Ziel Gastronom in München ab, weil die Ansagen- und Moderationsaufgaben beim Bayerischen Rundfunk (Hörfunk) zu anspruchsvoll wurden.
Nach erfolgreicher Bewerbung brach sie 1978 ihr Kunststudium ab und begann beim Bayerischen Rundfunk in der Redaktion Politik und Zeitgeschehen zu arbeiten, wo sie erstmals durch das tägliche Morgentelegramm bekannt wurde. Dort arbeitete sie bis zu ihrer Pensionierung 2003.
Ihre erste Radiosendung (Gute Nacht, Freunde) wurde im selben Jahr ausgestrahlt, als sie bei einem anderen Radiosender begann, und 1984 wurde Sabine Sauer bekannt in ganz Deutschland, seit 1981 im Fernsehen zu sehen.
Im März 1984 moderierte sie die nationale Vorrunde des Eurovision Song Contest mit dem Lied “Ein Lied für Luxemburg”. Sie machte Eindruck und erhielt für ihre Bemühungen ihre erste eigene Show im ZDF, der Kino-Hitparade. Später übernahm sie zwei Jahre lang die Moderation der ZDF-Sendung Showfenster.
Sabine Sauer war von 1994 bis 1997 regelmäßig im NDR-Fernsehen. Sie arbeitete als Moderatorin für die NDR-Talkshow sowie den aktuellen Showroom, den sie gemeinsam mit Rüdiger Wolff gründete.
Nach ihrem Ausscheiden aus dem BR-Fernsehen 1997 arbeitete Sabine Sauer ausschließlich für das BR-Fernsehen, moderierte Fernweh – das Reisemagazin des BR (1999 – 2001) sowie Unter Vier Augen (seit 2002), Wir In Bayern (seit 2002) und BR -in Bewegung (seit 2003). (seit 2011).
Die Moderatorin schätzt besonders die ständige Abwechslung und Vielfältigkeit ihres Jobs, die es ihr ermöglicht, ihren Interessen in Kultur, Poesie und Literatur nachzugehen, ohne diese aufgeben zu müssen.
Als Performerin gastierte Sabine Sauer 2006, 2007, 2011 und 2012 am Odeonsplatz, als Moderatorin des Bayerischen Filmpreises, des Bayerischen Theaterpreises und des Bayern-Online-Preises. 2007 eröffnete sie außerdem das Richard-Strauss-Festival, das sie 2006, 2007, 2011 und 2012 präsentierte.
Sabine Sauer erhielt im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Goldene Kamera (1984) und den Telestar (zweimal) (1985 und ). 1988). Außerdem wurde ihr 2016 der Bayerische Verdienstorden verliehen.
Denn sie war als junges Mädchen wegen einer Rheuma-Erkrankung ein Jahr bettlägerig und lernte in dieser Zeit, mit sich selbst fertig zu werden. Außerdem muss sie schon in jungen Jahren Verantwortung übernehmen, weil ihr Vater und ihre Mutter wegen starker Schmerzen und Drogensucht abwesend sind.
Allerdings ist die Mutter auch äußerst streng. Um Zweifel auszuschließen, Sabine hat das noch nicht gelernt. Im Nachhinein wäre es ihr lieber gewesen, dass sie ihre eigenen Wünsche häufiger durchgesetzt und auch nicht öfter gesagt hätte.
Sabine Sauer ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Journalistin, die in der Medienbranche arbeitet. Sie studierte Kunstgeschichte mit dem Ziel Restauratorin zu werden, bewarb sich aber noch während ihrer Schulzeit beim Bayerischen Rundfunk.
Seitdem ist der gebürtige Freiburger als Moderator oder Redakteur in den unterschiedlichsten Hörfunk- und Fernsehformaten tätig, darunter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Darüber hinaus ist sie im Theater zu sehen und spendet in ihrer Freizeit ihre Zeit für wohltätige Zwecke. Es ist jedoch nicht auf Social-Media-Plattformen vertreten.
