Lutz Möller Verstorben

Lutz Möller Verstorben | Berichten zufolge ist der bekannte Munitionshersteller Lutz Möller, der für seine Munition von vielen Jägern hoch geschätzt wurde, verstorben. Der 69-jährige Mann soll bei einem Zusammenstoß mit einem Ultraleichtflugzeug in Lützellinden, seinem Wohnort, ums Leben gekommen sein.
Augenzeugen zufolge stürzte das Flugzeug laut Polizeiberichten unmittelbar nach dem Start aus rund 10 Metern Höhe ab. Ein weiterer Angeklagter wurde durch den Unfall lebensgefährlich verletzt.
Lutz Möller war nach eigenen Angaben die treibende Kraft bei der Suche nach “einem überlegenen Geschoss”, das sich für alle Wild- und Jagdarten eignet. Ende 2003 meldete Möller dann beim Patentamt das erste Gebrauchsmuster für ein „Reibungsarmes Bleibandgeschoss“ an, das erste seiner Art.
In Deutschland darf Munition nur mit einem nach dem jeweiligen Landeswaffengesetz ausgestellten Führerschein erworben werden! Bitte senden Sie mir keine Unterlagen zum Nachweis Ihrer Kaufberechtigung (EWB) zu.
Teilen Sie mir als Jäger mit, welche Untere Jagdbehörde Ihren Jagdschein ausgestellt hat, indem Sie mir eine E-Mail an [email protected] senden. Dazu benötige ich den Namen und die Telefonnummer (mit Durchwahl) der Person, die für Sie zuständig ist. So kann ich Ihren EWB sicher und ohne Unterlagen per Telefon überprüfen.
Lutz Möller, ein deutscher Munitionshersteller, ist am frühen Morgen des 1.Es gibt viele Jäger über Generationen und Länder hinweg, die Lutz Möller-Geschosse wegen ihrer großartigen ballistischen Leistung kennen.
Lutz Möller Geschosse erfreuen sich aufgrund ihrer außergewöhnlichen ballistischen Leistung großer Beliebtheit.Möller ist vor allem für die Erfindung des noch heute verwendeten “KJG-Geschoss” bekannt. Lutz Möller starb im Alter von 69 Jahren. – Weidmanns Schlaf!
Auf Svantes’ schwere Projektile wird der Wind einen geringeren Einfluss haben als auf meine leichten, die von der Schwerkraft nach unten gezogen werden.
Je nach Wetter haben er oder ich einen deutlichen Vorteil gegenüber dem anderen. Mein Einzellader wird ein erhebliches Hindernis sein. Die eigentliche Aufgabe besteht darin, innerhalb von 12 Minuten voneinander fünf Kugeln von verschiedenen Orten sicher zum Ziel zu bringen. Ich glaube, den Rest bringe ich mit. Mal sehen was passiert.
Zum Ausgleich der üblichen großen Schussdistanzen hatte ich in mein Weitschussgewehr ein weiches Geschoss geladen, das, wie ich aus früheren Erfahrungen im In- und Ausland wusste, nicht mehr als 8 cm Fleisch durchdringen konnte, weil das Geschoss im Ziel war und aufgrund seiner fehlenden Härte edel selbstzerstörerisch.
Meine übliche Beute, Rehe, Rookies oder Deserteure, die damals meine Hauptbeute waren, waren kein Problem, aber ein geweihtes Hirschvorderbein, das auf dem schrägen Weg sicher in die Lunge eingedrungen werden musste und gut 0,2 m Fleisch lieferte plus Knochen für die Munition war damals ein unüberwindbares Hindernis.
Ein Schlag mit der sanften “Selbstnachsicht” hätte nur eine oberflächliche Verletzung des Hirsches mit nicht ausreichender Schwere zur Folge gehabt.
Er wäre mit nur leichten Verletzungen davongekommen und wäre später, als er außer Reichweite der Retter war, an Keimen und Maden erkrankt und qualvoll gestorben. Dadurch blieb der Finger damals gerade.
