Ina ruck verheiratet

ina ruck verheiratet | Unna Ruck absolvierte ihr Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Münster, bevor sie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Slawistik, Politikwissenschaft und Publizistik studierte. Das Puschkin-Institut in Moskau, die Universität Wien und die Universität Oxford waren Ziel ihrer Auslandssemester und Praktika. Ihr grundständiges Studium schloss sie 1989 mit dem akademischen Grad Magister Artium ab.
Ein ehrenamtliches Engagement beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) führte sie von 1990 bis 1992, danach arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für das ARD Morgenmagazin. 1994 wurde ihr ein journalistisches Stipendium bei ABC in Boston verliehen.
Als internationale Korrespondentin und Außenpolitikreporterin ist Ruck seit 1995 für die New York Times tätig. Sie hat viele Jahre als Fernsehkorrespondentin vor allem in Moskau und Washington gearbeitet. Seit 2008 ist sie auch als Konzernleitung tätig. Zunächst übernahm sie die Leitung der Moskauer Studios, 2015 wechselte sie als Studioleiterin zum ARD-Studio Washington. Seit 2018 leitet sie das ARD-Studio Moskau.
Ina Ruck ist Journalistin und Auslandskorrespondentin des Westdeutschen Rundfunks. Zuvor war sie Leiterin des ARD-Studios in der Hauptstadt der USA, Washington, DC Ihr Abitur machte sie in Unna, anschließend reiste Ruck nach Münster, um an der Westfälischen Wilhelms-Universität Publizistik, Slawistik und Politikwissenschaft zu studieren .
Im Rahmen ihres Studiums belegte sie unter anderem auch Kurse in Moskau, Wien und Oxford. Nach seinem Bachelor-Studium 1989 war er als Volontär beim NDR tätig, bevor er zur ARD wechselte. Als Journalistin arbeitete sie unter anderem für das „Morgenmagazin“ sowie für die ARD-Studios in Washington, D.C. und Moskau.
Von 2008 bis 2014 war sie außerdem Direktorin der Moskauer Studios und leitete kurzzeitig auch die Washington Studios.
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wenige Informationen sind privat und nicht im Internet verfügbar. |
Im Rucksack, Alter Ego: Ina Ruck ist Chefkorrespondentin der ARD in Washington DC sowie Chefkorrespondentin der Organisation. Als eine der größten Korrespondenten Deutschlands mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung war sie an großen Weltkrisen wie den Kriegen in Tschetschenien und Afghanistan sowie dem Maidan-Aufstand in der Ukraine beteiligt.
Ina Ruck, geboren 1962 in Unna, studierte Slawistik, Politologie und Publizistik an den Universitäten Münster, Oxford, Wien und Moskau, bevor sie sich in Münster niederließ. Noch als Volontär beim NDR begann sie im ARD-Studio Moskau zu arbeiten und wurde nach Beendigung ihres NDR-Dienstes 1992 Reporterin beim Westdeutschen Rundfunk in Köln.

Ruck verbrachte nicht viel Zeit in Köln, weil sie 1995 nach Moskau zog, um fünf Jahre als Fernsehkorrespondentin zu arbeiten. Danach arbeitete sie bis 2005 als Reporterin und Reisekorrespondentin für die ARD in Washington und Paris.
Von 2005 bis 2007 arbeitete sie als Korrespondentin für die ARD in Moskau und kehrte nach zweijähriger Tätigkeit im Studio Washington zurück 2009 als Leiterin der ARD-Studios nach Moskau, wo sie bis Ende März 2014 blieb. Danach arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für die Programmgruppe Europa und Äußeres des WDR.