Viola tami grösse | Viola Tami blüht in der Stadt Schwamendingen. Mit 15 Jahren begann sie als Moderatorin bei TeleZüri / Tele24 zu arbeiten, als Videojournalistin für das Jugendfernsehprogramm VideoGang.

Ihre Gesangskarriere begann 1999 unter dem Künstlernamen Tamy; Ihre erste und einzige Single High on Your Love erreichte im Oktober desselben Jahres Platz 63 der Schweizer Single-Charts.

Von 1999 bis 2007 spielte sie die Partie der Lotta Waser in der Schweizer Seifenoper Lüthi und Blanc, in der sie auch mitwirkte. Ebenfalls 1999 arbeitete sie mit Martin Schenkel am Titelsong der Fernsehserie If ever zusammen.

Die Viola-Moderatorin von Radio Energy Zürich ist seit dem Jahr 2004 im Amt. Von 2005 bis 2006 war sie Moderatorin und Moderatorin der Volkssendung auf Sat.1 Schweiz, die einen Marktanteil von über 11 Prozent hatte.

Seit 2006 ist sie Jurorin der Castingshow Superstar, die auf dem privaten Fernsehsender 3+ ausgestrahlt wird. 2012 moderierte Viola Tami die erste Folge der Zügelsendung Move in!, die auf Sat.1 Schweiz ausgestrahlt wurde.

In den Jahren 2015 und 2016 moderierte sie den dritten und vierten Stab der Castingshow Die grössten Schweizer Talente auf SRF 1.

Viola Tami ist seit 2020 Moderatorin des Ding Dong-Programms auf SRF 1, das Führungen durch besondere Residenzen bietet. Im Jahr 2021 moderiert sie das Talentprogramm City Land Talent, das auf SRF 1 ausgestrahlt wird.

Die meisten Leute, die mich zum ersten Mal sehen, sagen etwa so: «Läck, ich bin ein bisschen überrascht, dass du so chli bist!»

Bei einem Roxette-Konzert im Hallstadion musste ich ein- oder zweimal aus der Menge gezerrt werden. Für Großveranstaltungen ist meine Größe definitiv nicht geeignet.

Wenn nichts los ist, ist mir das egal. Als ich nach meinem letzten Theaterengagement eine Woche Freizeit hatte, beschloss ich, den Zauberwürfel zu lösen. In weniger als drei Minuten habe ich ihn fertig.

Ich kann kategorisch sagen, dass ich keine grünen Daumen habe. Es ist etwas, an dem ich immer wieder versucht habe und daran gescheitert bin. Flora und ich hingegen scheinen nicht zusammenzupassen.

Als Teenager habe ich jeden Morgen am Frühstückstisch vor mir während der Gymi-Probe-Zeit das Verb “sein” auf Lateinisch konjugiert. Als Ergebnis kann ich noch folgendes sagen: sum, es, est, sumus, estis, sunt usw.