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Gerhard Trabert Ehefrau
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Gerhard Trabert Ehefrau |Gerhard Trabert wurde 1956 in Mainz geboren. Einen Großteil seiner Kindheit verbrachte er im Waisenhaus, wo sein Vater als Erzherzog arbeitete. Dies machte ihn von klein auf sensibler für die Not derjenigen, die weniger Glück hatten.

Trabert studierte von 1975 bis 1979 Soziale Arbeit an der Fachhochschule Wiesbaden mit Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge. Trabert begann nach seinem Bachelor-Studium im Krankenhaussozialdienst zu arbeiten.

Er begann 1983 sein Studium der Humanmedizin und schloss sein Studium 1989 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ab. Trabert erhielt während seines Studiums ein Begabtenstipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst.

Trabert wurde zum Dr. med. nach Abschluss seiner Dissertation zum Thema “Gesundheitssituation und medizinische Versorgung von wohnungslosen Menschen” an der Medizinischen Fakultät der Universität Mainz im Anschluss an sein dortiges Studium.

Trabert war zehn Jahre als klinischer Psychologe in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz und Hessen tätig. Sein besonderes Interesse galt der Inneren Medizin, insbesondere der medizinischen und psychosozialen Betreuung von Krebspatienten.

Er bildete sich zum Internisten und zum Arzt für Notfallmedizin weiter. Von Beginn seiner medizinischen Laufbahn an absolvierte er eine Reihe von Auslandseinsätzen, darunter Stationen in Indien, Bangladesch und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Innerhalb Europas von einer Welt in die andere transportiert zu werden, war für mich eine erschütternde und desorientierende Erfahrung. Moria ist ein Flüchtlingslager in Nordspanien, das 3000 Vertriebene aufnehmen sollte.

Derzeit leben hier mehr als 20.000 Menschen, die ohne ausreichende medizinische Versorgung und in schmutzigen Verhältnissen leben – während wir in Deutschland aufgrund unserer geografischen Lage Abstand halten können.

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Bereits im Flieger auf dem Rückweg in diese privilegierte Welt habe ich meine Gedanken festgehalten, wie wir als Team daran arbeiten würden, dass unsere Hilfe für benachteiligte und obdachlose Menschen rechtlich anerkannt wird.

Inzwischen haben wir Vorkehrungen getroffen, wie zum Beispiel die Einrichtung einer Infektionsklinik in unserem Rettungsdienst, die Beantragung von Fördermitteln bei der Kommunalverwaltung und die Entlassung von älterem und teilweise chronisch krankem medizinischem Personal.

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Update bald über

Es war unmöglich, das menschenrechtsunwürdige Verhalten gegenüber den verängstigten Menschen zu ändern, da die Zeit fehlte.

Das Mainzer Modell ist eine kostengünstige medizinische Versorgungseinrichtung für Obdachlose, für die ich mich seit 1994 als Initiatorin engagiere. Es ist heute eine Abteilung der Organisation Armut und Gesundheit, die ich 1994 gegründet habe.

Ambulanz ohne Grenzen” ist eine Poliklinik in Mainz, die ich 2013 gegründet und gebaut habe. Sie dient Menschen, die nicht krankenversichert sind.

Ich war Gründungsmitglied von Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. 1997, und seitdem bin ich ihr erster Präsident.

Darüber hinaus habe ich 2003 die Organisation “Flüsterpost” gegründet, um Kinder krebskranker Eltern zu unterstützen, und bin derzeit deren erster Vizepräsident.

Von 2005 bis 2013 war ich Europäischer Delegierter der Nationalen Armutskonferenz und Geschäftsführer der AG „Armut und Gesundheit“.

Ich wurde von der Europäischen Union vertraglich als Expertin zum Thema Gewalt und Gesundheit in Deutschland berufen.

Ich war Initiator der Arbeitsgruppe “Armut und Gesundheit” im Bundesgesundheitsministerium, die von 2000 bis 2004 tätig war, bis sie vom Bundesgesundheitsministerium aus Budgetgründen eingestellt wurde.

Danach begann ich mein Medizinstudium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, wo ich schließlich sowohl den Facharzt für Allgemeinmedizin als auch den Facharzt für Notfallmedizin erwarb.
Da meine Familie noch relativ jung war, als ich mit dem Medizinstudium begann, hatten wir nicht viel Geld übrig. Ich hatte jedoch das Glück, ein Stipendium des Studienwerks Villigst der Evangelischen Kirche zu erhalten, das es mir ermöglichte, meine Ausbildung abzuschließen.
Dann erhielt ich zu meinem großen Glück ein Promotionsstipendium; ohne sie wäre die Fertigstellung meiner Dissertation zum Thema Gesundheitszustand und medizinische Versorgung von Obdachlosen aus finanziellen Gründen nicht möglich gewesen.

Als junger Fußballer schaffte ich es in die Auswahlmannschaft der Rheinhessen und wechselte nach wertvollen Erfahrungen beim Fußballverein Mainz 1817 in die Leichtathletik.

Meine Hauptwettkämpfe beim USC Mainz waren die 400 Meter, die 400 Meter Hürden, die 200 Meter und die 800 Meter. 1975 wurde ich mit der 4×400-Meter-Staffel in Athen Vize-Junioren-Europameister. Bei den Universitätsweltmeisterschaften 1977 in Sofia belegte unser Team mit der 4×400-Meter-Staffel den dritten Platz. 1978 gewann ich den 400-Meter-Universitätswettbewerb in Deutschland und wurde Meister.

Meine Doppelrolle als Profisportlerin und Studentin der Sozialen Arbeit, die mich dazu veranlasste, die Legitimität leistungsbezogener Belohnungen in dieser Kultur in Frage zu stellen, stellte für mich ein immer schwierigeres motivierendes Hindernis dar, um eine Karriere im Leistungssport fortzusetzen.

Meine Laufbahn als Arzt erstreckte sich von 1989 bis 1999, während dieser Zeit war ich als Arzt in mehreren Krankenhäusern tätig, darunter das Marien-Krankenhaus in Flörsheim, das Tannenwald-Klinikum in Bad Schwalbach und das DRK-Krankenhaus in Alzey. Psychosomatik, Innere Medizin, Notfallmedizin und Krebs waren meine Schwerpunkte.

An der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften in Nürnberg, Fachbereich Soziales, erhielt ich von 1999 bis 2009 die Möglichkeit, als Professorin für Medizinische und Sozialmedizin zu lehren. Seit 2009 bin ich dort tätig Lehrtätigkeit an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden im Fachbereich Soziale Arbeit sowie Lehrveranstaltungen in Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie.

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