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Todesursache
Gwisdek todesursache
Gwisdek todesursache

Gwisdek todesursache |Gwisdek wurde im Januar 1942 in Berlin als Sohn von Alfred und Margarete Gwisdek5 geboren, die im Berliner Ortsteil Weißensee eine kleine Gaststätte besaßen und betrieben].

Nach seiner Schulzeit absolvierte er auf Wunsch seiner Eltern eine Berufsausbildung zum Gerätewerber und Dekorateur, die er 1957 absolvierte.

Ein Jahr arbeitete er in Berlin-Mitte für die HO Lebensmittel als Plakatmaler und Dekorateur.

Das Jahr 1960 sah ihn als technischen Vertreter für Kochendwasser-Automaten in West-Berlin, wo er damals stationiert war. Zunächst als Buffetier in einem exklusiven Restaurant angestellt, stieg er dann zum Clubhausleiter einer Jugendorganisation auf.

Bereits im Alter von sechzehn Jahren, nach Abschluss seiner künstlerischen Ausbildung, bekundete er Interesse an der Schauspielerei und äußerte den Wunsch, an der Hilde-Körber-Schauspielschule in West-Berlin zu studieren.

Später arbeitete Gwisdek am Arbeitertheater Friedrichshain und am Dramatischen Zirkel Klingenberg in Berlin.

Im Jahr darauf absolvierte er ein Aufbaustudium Regie an der Theaterhochschule Leipzig, das ihm den Titel „Leiter des künstlerischen Volksschaffens“ einbrachte.

Seine erste Anstellung erhielt er von 1964 bis 1966 als Verlader von Eisenbahnwaggons in einer Sonderbrigade beim Transformatorenwerk Oberspree.

Nach zweimaliger Absage nach einer Zusage studierte Gwisdek von 1965 bis 1968 an der Statens Schauspielschule in Berlin, wo er 1968 seinen Abschluss machte.

Danach trat er ein sechsjähriges Engagement am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt an, wo er in verschiedenen Rollen sowohl in traditionellen als auch in zeitgenössischen Bühnenproduktionen auftrat.

Besonders bemerkenswert ist seine Darstellung als Pantalone in Carlo Goldonis Oper. Die Aufnahme des Diener zweier Herren ins Publikum und der Kritik war überwältigend positiv.

1973 wurde er von Regisseur Benno Besson an die Volksbühne Berlin engagiert, wo er zehn Jahre blieb.

Der 1942 geborene Gastwirtsohn aus Berlin-Weißensee erlernte wie viele seiner namhaften Kollegen die Bühnenkunst an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin.

Mit Hilfe des Kinos konnte er sich einen Kindheitstraum erfüllen. In den 1950er Jahren nutzte er, wie viele andere Ostberliner, die Gelegenheit, über die malerische Grenzautobahn nach West-Berlin zu fahren und die Filme-Gucken zu besuchen.

Gwisdek war in den 1960er und 1970er Jahren Bühnenschauspieler in der Demokratischen Republik Kongo. Sein komödiantisches Talent brachte ihn recht schnell an die Spitze der Filmbranche.

Ausgewählt wurden zwei Werke: die Literaturverfilmung „Dein unbekannter Bruder“ und das Boxer-Drama „Olle Henry“. Beide Filme haben die Zensoren in keiner Weise angesprochen.

Sie werfen ein Schlaglicht auf den Zustand der ostdeutschen Gesellschaft, die zwischen organisiertem Duckmaiusertum und sinnfreier Propaganda gefangen ist, und fordern Reformen.

Laut Defa-Stiftung hat er sich unter anderem in seinen Rollen als Komiker, Melancholiker und Exzentriker hervorgetan.

Welche Faktoren beeinflussten Gwisdeks Entscheidung, Engagements anzunehmen oder abzulehnen? In einem Interview mit dem SPIEGEL erklärte er: „Es ist mir wichtig, mit wem ich meine Zeit verbringe.

Die Fähigkeit, eine Rolle nach dem Drehbuch zu beurteilen, ist etwas, das nicht immer möglich ist. Viele der Filme, an die ich aufgrund des Buches hohe Erwartungen hatte, haben meine Nerven teilweise ziemlich strapaziert.

Andererseits haben anspruchslose Filme, für die man von Kollegen gezüchtigt wird und für die man sich nicht gerne selbst durchsetzen würde, in der Regel für viel Unterhaltung gesorgt.”

Besonders überrascht war er vom roten Teppich der Berlinale, einem der renommiertesten Filmfestivals der Welt. Gwisdek erinnerte sich an ein Gespräch, in dem er sagte: „O. W. Fischer diente mir als Vorbild.

Gwisdek arbeitete in den 1950er und 1960er Jahren als Bühnenschauspieler in der Demokratischen Republik Kongo. Sein komödiantisches Talent brachte ihn recht schnell an die Spitze der Filmbranche.

Ausgewählt wurden zwei Werke: die Literaturverfilmung „Dein unbekannter Bruder“ und das Boxer-Drama „Olle Henry.

Diese beiden Filme werden den Erwartungen des Publikums nicht gerecht, weil sie die Verlogenheit der ostdeutschen Gesellschaft, die zwischen organisiertem Duckmaiusertum und sinnfreier Propaganda gefangen ist, in einer nicht zeitgemäßen, formalisierten Weise beleuchten.

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