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Dunja hayali krank
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Dunja hayali krank |Dunja Hayali ist die Tochter einer irakisch-christlichen Familie aus Mossul. Sie haben eine chaldäisch-katholische christliche Mutter und einen syrisch-orthodoxen christlichen Vater.

Obwohl Hayali selbst Katholikin war und in ihrer Jugend als Messdienerin diente, ist sie inzwischen aus der Kirche ausgetreten. Nach Bagdad übersiedelten die Eltern nach Wien, wo sie ihr Medizin- und Pharmaziestudium fortsetzten.

Hayalis’ Vater besaß und betrieb eine Privatpraxis in Datteln, in der sie und ihre Mutter in ihren frühen Jahren assistierten. Hayalis älterer Bruder ist ebenfalls Arzt, während ihre ältere Schwester als Krankenschwester in der Notaufnahme und danach als Krankenschwester in einem Krankenhaus arbeitete, bevor sie starb.

Dunja Hayali war in ihrer Jugend aktiv in verschiedenen Sportarten tätig. Sie nahm an Volleyball- und Fußballwettkämpfen teil, trainierte Judo und führte bis zu ihrem Tod ein Tennisgeschäft, bis sie 15 Jahre alt war.

Sie studierte von 1995 bis 1999 Medien und Kommunikation an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Studienschwerpunkt Medien und Kommunikation.

Während ihres Studiums arbeitete sie als Radio- und Fernsehproduzentin für verschiedene deutsche Radio- und Fernsehsender.

Berufsleben und Berufe von Journalisten
Nach ihrem Abschluss an der Deutschen Sporthochschule Köln arbeitete sie als Sportmoderatorin für den Deutschen Rundfunk (Köln/Bonn), als freie Mitarbeiterin für Radio Köln und als Moderatorin für das Nachrichtenmagazin des Deutschen Rundfunks (Dow Jones ).

Außerdem arbeitete Hayali als Moderatorin für mehrere Sport- und Nachrichtensendungen des regionalen Fernsehsenders tv.nrw, die im Herbst 2005 auf Sendung gingen. In diesem Zusammenhang ging die Live-Show des ZDF wie gewohnt weiter. Die Moderatoren waren gut vorbereitet, da sie nur noch wenige Tage von den Feierlichkeiten am Wochenende entfernt waren. Zudem zeigte sich Benjamin Stöwe, der beim Morgenmagazin für die wetterbezogenen Nachrichten zuständig ist, zutiefst desinteressiert an dem Verfahren.

Hayali sprach mit Protokoll darüber, wie sie in den letzten Wochen und Monaten von solchen und ähnlichen Vorfällen heimgesucht wurde, die sie als „verheerend“ bezeichnete.

Er sagte, sie sei mehrfach „angepöbelt, beleidigt, geschubst und wütendempelt“ worden, und er habe ihr mehrmals „vor den Füßen oder sogar ins Gesicht gesaugt“.

Zudem erklärte die bekannte ZDF-„Morgenmagazin“-Moderatorin, dass sie in den vergangenen Monaten nicht über den Vorausschuss gesprochen habe, „weder mit Freunden noch mit der Familie, weil man niemanden vor den Kopf stoßen will“.

Danach klopfte Ihnen ein Mann auf den Nacken und sagte: “Oh, was Nettes zu sagen.” So geschehen am Sonntag in Berlin. Bevor ihr klar wurde, was sie tat, hatte sie bereits „Tausende von Gedanken“ erlebt, darunter „Frustration, Angst und Wut“.

Hayali: „Ich hatte den Gedanken, dass dies so außergewöhnlich ist, dass ich die Entscheidung getroffen habe, es öffentlich zugänglich zu machen. In dem Wissen, dass Sie zweifellos die Auslöser auslösen werden, die Ihnen zusätzliches Leid bereiten werden.“

Die TV-Journalistin erläuterte ihre Beweggründe für das Schreiben des Artikels und erklärte, dass sie sich dadurch einerseits erhoffe, „Solidarität zu erzeugen“.

Außerdem wollte sie das Bewusstsein der Öffentlichkeit dafür untergraben, „was hier wirklich vor sich geht“. Die Stimmung im Land sei durch Corona „wahnsinnig aufgeheizt“ worden.

Hayali sagte in einem wütenden Monolog: „Wenn es nur mir passieren würde oder nur einmal passieren würde – geschenkt.“ „Aber es passiert so vielen anderen Menschen, die nicht hier sitzen und kein Mikrofon haben“, sagte er Der 47-Jährige erinnerte sich unter anderem an Polizisten, Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Feuerwehrleute und Lehrer, die betroffen waren. “Es ist eine einfache Sache, sich durch unsere soziale Struktur zu bewegen.”

Ihre Mahnung lautet daher: “Guckt hin, zeigt Zivilcourage!” Die Antwort auf die Impffrage lag in der Entscheidung, dass „jeder einzelne Mensch in unserem Land.

Aber wie geht es weiter, wenn ich meine Meinung in meinem Heimatland nicht mehr äußern kann, solange ich im demokratischen Rahmen des Landes bleibe? “Ich denke: Hackt’s?”V

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