Markus Majowski Vermögen

Markus Majowski Vermögen |Der Sohn eines Cellisten der Berliner Philharmoniker besuchte von 1983 bis 1987 die Else Bongers Schauspielschule in Berlin, wo er 1987 in dem Stück „Der Cellist“ sein Bühnendebüt gab.
Zusätzlich zu seinen sonstigen Tätigkeiten absolvierte er ein Stimmbildungsprogramm.
Nach Stationen am Fränkisch-Schwäbischen Städtetheater (heute Landestheater Dinkelsbühl) kehrte Majowski 1989 nach Berlin zurück, wo er regelmäßig an der Komödie, dem Theater am Kurfürstendamm und dem Renaissance-Theater arbeitete.
Darüber hinaus war er fünf Jahre festes Mitglied von Martin Wölffers Magazin, das auf einer Off-Theater-Bühne aufgeführt wurde.
Majowski arbeitet seit 1988 für Film und Fernsehen, nachdem er in drei Folgen der Schwarzwaldklinik aufgetreten war.
Es folgten überwiegend Rollen im komödiantischen Bereich, ob im Fernsehen oder im Film, aber auch tragische und ernste Rollen in den folgenden Jahren.
Von 2002 bis 2008 war Majowski in der Sat.1-Comedyserie Die drei Most Wanted – Die Comedy-WG zu sehen. In der Zeit vom 14. Mai bis 2. Juni 2007 nahm er als Kandidat an der RTL-Show Let’s Dance teil, wo er den fünften Platz von zehn Tanzteams belegte.
In den Monaten Mai und Juni 2010 trat er als eine der Hauptfiguren in dem Theaterstück „Ein Heimspiel“ von Charles Lewinsky auf, das am Marquardt-Theater in Stuttgart aufgeführt wurde.
Im Sommer 2011 spielte Markus Majowski an der Seite von Erol Sander die Rolle des „Kantor Hampel“ in der Inszenierung „Der Graf von Monte Christo“ der Karl-May-Spiele Bad Segeberg.
Und das finde ich eine positive Entwicklung.” Er ist Sohn eines Cellisten der Berliner Philharmoniker und studierte von 1983 bis 1987 Schauspiel an der Else Bongers Schauspielschule in Berlin, wo er 1987 sein professionelles Theaterdebüt hatte.
Markus Majowski, oder „Majowski“, wie er allgemein genannt wird, ist sowohl auf der Theaterbühne als auch auf der Fernsehleinwand eine feste Größe.
So verbrachte der Schauspieler kürzlich unter anderem Zeit in einem Waldlager. Im Interview mit der „Abendzeitung München“ beschreibt er, wie er zu seiner jetzigen Position kam und was er täglich macht.
Infolge der Corona-Krise mussten einige Theater und Drehorte ihre Türen dauerhaft schließen. Der Comedian Markus Majowski entschied sich in dieser Zeit für eine Auszeit statt ein Studium der Elektrotechnik zu absolvieren.
Markus hat einen dramatischen Karrierewechsel begonnen, der bei seinen Kollegen nicht gut ankam, die uneins sind, ob er weitermachen soll oder nicht.
Daniela Reinecke, die Managerin von Markus, sah darin eine Chance und ermutigte ihn, ein ganzes Buch über seine berufliche und berufliche Neuausrichtung zu schreiben.
„Markus, mach mal“ erscheint laut Autor am 24. August. Der Autor erklärte in einem Interview, dass „ich beim Schreiben mit Rotz und Wasser besprüht wurde“, was seine Arbeit „sehr authentisch“ mache.
Eine davon, die er gemeinsam mit Regisseur Jörn Hinkel entwickelt hat, entstand als Ergebnis eines Workshops mit Jugendlichen in Worms, wo Majowski bereits 2013 und 2014 in Dieter Wedels „Nibelungen“ zu sehen war.
Es heißt „Der blaue Flüstern“ und erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, das mit friedlichen Mitteln gegen die Macht eines multinationalen Konzerns kämpft, der illegal die Wasserversorgung einer Kleinstadt in Spanien leert, um das Wasser in gefüllten Flaschen weiterzuverkaufen 400-mal mehr Wasser zum 400-fachen Preis. Die Geschichte eines Politthrillers vor dem Hintergrund eines Coming-of-Age-Dramas.
