Daniel Sträßer Freundin

Daniel Sträßer Freundin |Sträßer hatte bereits als Schüler einer Waldorfschule Gelegenheit, auf der Bühne aufzutreten.
Sein Engagement bei Klang 21 für das Taschenopernfestival Salzburg 2009 beinhaltete die Teilnahme an einer Musiktheaterproduktion (Mahlzeit von Hans-Peter Jahn) unter der Regie von Thierry Brühl, die während seines Studiums stattfand.
2011 wurde er vom Intendanten des Nachwuchs-Wettbewerbs des Hamburger Burgtheaters entdeckt und hatte dort sein professionelles Debüt als Romeo, wo er sowohl von der Kritik als auch von der Wirtschaft ein Erfolg wurde.
Im Laufe seiner Ausbildung wirkte er in Theaterstücken wie Müllers „Medeamaterial“ (Regie René Braun), Trolles’ „Hermes in der Stadt“ (Regie Simon Paul Schneider), Hages’ „De Niros Game“ mit als Crimps’ „Angriffe auf Anne“ (Regie: Katrin Plötner) und 2011 war er in „Ein Sommernachtstraum“ bei den Salzburger Festspielen zu sehen.
Rollen von Goethe bis Martin Krimp hat Sträßer entwickelt, zu dessen universitären Mentoren Uwe Berend, der ehemalige Regisseur einer Bühnenproduktion, und der ehemalige Gastprofessor (heute Professor an der Universität Hamburg) Kai Ohrem zählen.
Nach dem Ende des Schuljahres wandert die große Bevölkerung der Saarländer nach Österreich aus.
Derzeit absolviert er ein Theaterstudium an der renommierten Universität Mozarteum Salzburg und stand vor seinem Abschluss bereits mehrfach auf der Bühne.
Seine Fähigkeiten ermöglichen es ihm, angesehene Rollen zu ergattern. Er verkörpert Romeo in einer Shakespeare-Bühneninszenierung sowie Goethe und wirkt unter anderem in einem Theaterstück über das Novemberpogrom von 1938 mit.
Durch seine herausragenden Fähigkeiten am Theater hat Daniel Sträßer weltweite Bekanntheit erlangt, auch in Deutschland.
Für den Film „Der letzte Tanz“ steht er 2014 erstmals auf der Bühne. In den Folgefilmen werden die Zuschauer auf seine Präsenz in Szenen wie „Charité“ oder „Hausen“ aufmerksam gemacht.
Zum neuen Kommissar im „Tatort“ wird im neuen Jahr der gebürtige Saarländer Daniel Sträßer ernannt.
Daniel Sträßer (Daniel Sträßer): Das heißt in erster Linie, dass auf die Frage, woran man gerade arbeitet oder was man gerade spinnt, jeder weiß, was er sagen soll.
Ich glaube, es gibt keinen einzigen lebenden Menschen, der noch nie einen “Tatort” gesehen und sich nicht zumindest einen flüchtigen Gedanken darüber gemacht hat, was darin enthalten sein könnte, oder der nicht eine Art Abneigung gegen das Format entwickelt hat.
Im Jahr darauf hatte er seine erste Schauspielrolle im „Tatort“ im Haus. Burlakov verkörperte einen Stalker im Film „Tatort: Du gehörst mir“, in dem die Schauspiel-Kollegin Josephine Preuß das Leben der Figur jäh zum Erliegen brachte. Anspielung auf “Tatort”.
Der gebürtige Russe scheint von seinem ersten Auftritt ziemlich angetan gewesen zu sein. Vladimir Burlakov gehört nun offiziell zum „Tatort“-Ensemble und schlüpft neben Schauspielkollege Daniel Sträßer in die Rolle der Titelfigur.
Er wird ab sofort die Rolle des Hauptkommissars „Leo Hölzer“ im „Tatort Saarbrücken“ übernehmen. Das Folgende sind einige emotionale Worte des Schauspielers:
