Max Otte Ehefrau |Max Otte kam am 7. Oktober 1994 in Plettenberg, Westfalen, als Sohn des Berufsschullehrers Max Otte und seiner Frau Lore, gebürtig aus Hauter, Deutschland, zur Welt.

Er hat einen jüngeren Bruder namens Jojo Otte, der als Discjockey arbeitet. 1989, nach dem frühen Tod seines Vaters, nahm er anstelle seines Vornamens Matthias den Namen Max an.

Herkunft der Eltern in Schlesien, und sie haben sich als Kommunalpolitiker, evangelische Kirchmeister und Pädagogen für den Dienst an der Menschheit sowie für die Förderung demokratischer Werte im Alltag eingesetzt.

Die Mutter entstammt einer pfälzisch-pazifistisch-basisdemokratisch-mennoitischen Bauern- und Müllerfamilie, die 1752 aus der Schweiz deportiert und in Pfälz angesiedelt wurde.

Die Großmutter stammt von der Mennonitengemeinde Weierhof, der Großvater von der Kirschbachermühle in Zweibrücken. Sie haben zwei Kinder.

Heinz Baberg, SPD-Bürgermeister, Landrat und Gymnasialdirektor, wohnte in der Max Ottes Straße ebenso wie Ottes Vater, der früher CDU-Ratsherr und Präsidentschaftskandidat der DKP war.

Sie hatten einen sporadischen Wortwechsel miteinander. Max Ottes politische Toleranz wurde schon früh durch die Erziehung seiner Familie geprägt.

Otte war von 1970 bis 1974 Schüler der Ohle-Grundschule. Videos, die der Klassenlehrer Martin Zimmer aufgenommen und ins Internet gestellt hat, dokumentieren die damaligen Ereignisse.

Matthias Otte wurde als Sohn der aus Haute stammenden Lore Otte und des von 1928 bis 1983 lebenden ehemaligen Berufsschullehrers und Kommunalpolitikers Max Otte geboren. Nach dem Tod seines Vaters nahm er den Nachnamen Max an eigen. Otte absolvierte 1983 das Plettenberg-Gymnasium.

Von 1983 bis 1989 studierte er Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften an der Universität zu Köln.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung förderte ihn 1986 und 1987 für ein Auslandsstudium an der American University in Washington, D.C. mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre.

Seine Ausbildung schloss er 1989 mit dem Abschluss als Diplom-Volkswirt ab. Nach seinem Abschluss an der Princeton University mit einem Master of Arts in Public Affairs im Jahr 1991 arbeitete Otte weiter für Aaron Friedberg, wo er 1997 für seine Arbeit A Rising Middle Power? – Deutsche Außenpolitik im Wandel.

Otte war im August 2017 von der globalisierungskritischen Nichtregierungsorganisation Attac dafür kritisiert worden, dass sie die Regierung vor dem Druck der kapitalistischen Lobby kapitulieren ließ.

Er bezeichnete die herrschende Wirtschaftsordnung als “Beutekapitalismus”, die seiner Meinung nach zugunsten der Reichen manipuliert worden sei, und forderte die Besteuerung von Finanz- und Arbeitseinkommen.

Viele Ökonomen haben ihn deshalb als „Religion des Hyperkapitalismus“ bezeichnet, die sich allein am Eigeninteresse derer orientiert, die sie praktizieren.