Jamila schäfer lebenslauf
Jamila schäfer lebenslauf | Schäfer schloss sich im Oktober 2011 der Jugendbewegung Grüner Jugend von Bündnis 90/Die Grünen bei einer Protestaktion gegen die Achtklässler an. Von 2012 bis 2014 war sie im Vorstand der Grünen Jugend München, zuletzt als Sprecherin.

Auf dem 45. Bundeskongress am 31. Oktober 2015 wurde sie schließlich zur Sprecherin gewählt und behielt diese Funktion bis Ende Oktober 2017, als sie ihr Amt niederlegte.
In ihrer Absichtserklärung setzte sie sich für das Grundrecht auf Zuflucht ein.
Die Grüne Jugend hat bei der Übertragung der Fußball-EM 2016 2016 eine Patriotismus-Kontroverse ausgelöst. Nationalistische Ressentiments, so Schäfer, würden dazu dienen, die Gesellschaft als Ganzes zu stärken.
Vor den Sondierungstreffen 2017 in Jamaika äußerte sich Schäfer pessimistisch über das Engagement der Regierung. Sie riet von “freudiger Regierungsbegeisterung” ab und plädierte für größere politische Querelen zwischen den beiden großen Parteien in den USA.
Als Koordinatorin für Europapolitik habe ich viel zu tun, was die EU-Außengrenzen betrifft.
Im Rahmen der Kampagne #LeaveNoOneBehind bin ich mehrfach an die Landesgrenzen gereist und habe mich in der Zivilgesellschaft für die Evakuierung von Bewohnern von Slums wie Moria eingesetzt.
Aufklären reicht angesichts der Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen nicht immer aus. Als Abgeordneter müssen Sie auch auf die Politik Einfluss nehmen können.
Mit meinem hart erkämpften Wahlsieg in München Süd bei der letzten Bundestagswahl habe ich als erster bayerischer Grüner ein Direktmandat der Grünen bekommen. Ich möchte mich bei allen meinen Unterstützern und Wählern für ihr Vertrauen in mich bedanken.
Ich hoffe, dass die Bundespolitik im Wahlkreis Südmünchen im Falle einer Wahl zugänglicher und klarer wird, damit die Bürger das Gefühl haben, an den Entscheidungen, die zwischen den Wahlen getroffen werden, beteiligt zu sein.
Als Mitglied des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für internationale Angelegenheiten bin ich derzeit Mitglied des Deutschen Bundestages. Außerdem darf ich als Landesvorsitzender unserer grünen bayerischen Abgeordneten fungieren.
Ich will mich in Berlin für mehr politische Offenheit einsetzen, etwa für ein verpflichtendes Lobbyregister und strenge Offenlegungsregeln für Nebeneinkünfte der Abgeordneten, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Demokratie wiederherzustellen und zu vertiefen. Wichtig ist mir auch, dass wir ehrlich zu uns selbst sind, wenn es darum geht, drängende Themen wie Klimawandel und soziale Ungerechtigkeit anzugehen.
Um das Klimaabkommen und die Menschenrechte zur Handlungsgrundlage unseres Wirtschafts- und Handelssystems zu machen, bedarf es beispielsweise einer kohärenten Lieferkettengesetzgebung.
Es gibt unzählige Ideen, die sofort in die Tat umgesetzt werden könnten. Es ist an der Zeit, dass sich die Regierung einmischt. Übernehmen wir die Kontrolle über unser eigenes Schicksal!
Von 2012 bis 2014 war Schäfer während ihres Jurastudiums an der Ludwig-Maximilians-Universität Mitglied der Grünen Jugend München. Von Frankfurt aus weitete sie ihre politische Tätigkeit auf ganz Deutschland aus.
Ende Beim 45. Grünen Jugendkongress im Oktober 2015 wurde Schäfer zum Sprecher gewählt. Sie war zwei Jahre lang verantwortlich. Bündnis 90/Die Grünen beförderten sie im Januar 2018 in die Bundesebene.

Schäfer wurde auf dem Bundesdelegiertentag in Hannover zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt und schlug damit ihre Konkurrentin Anna Cavazzini. Im November 2019 wurde sie in dieser Funktion wiedergewählt.
Bei der Bundestagswahl 2021 schuf Schäfer eine neue politische Partei in der deutschen Geschichte. Sie war die erste Grünen-Politikerin in Bayern, die einen klaren Wahlsieg errang.
Diese Grundschule in Großhadern wurde von Peter Gauweiler, dem damaligen Bundestagsabgeordneten des Landkreises Süd München, besucht.
Es ist unwahrscheinlich, dass sich viele Schüler in Grund- und weiterführenden Schulen Gedanken darüber machen, wen sie im Bundestag haben. Doch Jamila Schäfer sagt, sie habe sich schon damals nicht vom “CSU-Hardliner” vertreten gefühlt.
Zwanzig Jahre später sieht sie sich in der Lage, die Macht der CSU auf ihrem Gebiet zu brechen. Das behauptet der 28-Jährige.
Bei einer Apfelschorle im Garten des Kiosk 1917 in Thalkirchen sagt sie: „Ich mache gerne ein politisches Angebot.
Da sie gerne an der Isar spazieren geht, empfahl sie diesen Ort als Treffpunkt. Neben dem Flauchersteg ist sie Fan von „
Sie haben den Auftrag, die Direktive von Michael Kuffer (CSU) zu stehlen. Seit 1976 dominieren die Christlichsozialen den Münchner Süden, mit Ausnahme von 1998, als der Sozialdemokrat Christoph Moosbauer gewählt wurde. Das Feld für die diesjährige Veranstaltung ist völlig unbeschränkt.
Für Schäfer gibt es mehr denn je Erfolgschancen und viel Zuspruch bekommt sie von ihrer wöchentlichen Telefonsprechstunde. „Die Aussichten sind besser denn je“, fügt sie hinzu. Doch selbst wenn das Direktmandat scheitert, gilt ihre Mitgliedschaft im Bundestag als sicher. Es ist der 7-größtes Bundesland Bayerns.
Schäfers politische Karriere wurde durch den Schülerstreik 2010 gegen das Achtklässlergymnasium katalysiert.
Sie gehörte zum ersten von den Reformen betroffenen Abschlussjahrgang und sorgte dafür, dass sich ihre Schule dem Streik anschloss. Sie lernte viel aus der Erfahrung, mit anderen zusammenzuarbeiten, um ein Ziel zu erreichen.
Es gab kein Gefühl der Hilflosigkeit mehr. Sie begegnete der Grünen Jugend zum ersten Mal bei einem Protest und schloss sich ihnen bald an. Diese Wahl, fügt sie hinzu, war „eine der besten meines Lebens“.
Schäfer kandidierte Anfang 2018 für den Bundesvorstand ihrer Partei. Als stellvertretende Parteivorsitzende schlug sie Anna Cavazzini bei einer Abstimmung auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover im Januar 2018 und fungierte als europäische und internationale Koordinatorin. Sie war verantwortlich für den Aufbau des Parteiprogramms für die bevorstehende Europawahl 2019.

Sie wurde auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Bielefeld im November 2019 ohne Gegenstimme als stellvertretende Bundesvorsitzende wiedergewählt.