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Franz fischlin scheidung
Franz fischlin scheidung

Franz fischlin scheidung |Nach der Matura begann Fischlin seine Ausbildung zum Fotografen in seiner Heimatstadt Solothurn.Danach studierte er Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Freiburg.

Danach war er als Moderator und Redakteur beim ehemaligen Sender Radio Extrabern sowie als Moderator, Produzent und Trainer bei Schweizer Radio DRS tätig, unter anderem für die Sendung Espresso und die Nachrichten. Er arbeitete auch bei Radio Extrabern.

1999 begann Fischlin seine Karriere als Nachrichtenmoderator bei TV3, dem früheren Schweizer Privatsender. Im Jahr 2000 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er für die Moderation des MittagsMagazins und die Redaktion des MittagsTalk verantwortlich war.

Außerdem war er ab dem Jahr 2002 Mitglied der Redaktion der Tagesschau. Anfangs war er der Moderator der Mittagsausgabe, aber im Februar 2004 trat er die Nachfolge von Charles Clerc als Moderator der Hauptausgabe an. Er moderierte die Hauptausgabe der Tagesschau bis zum 23. Juni 2022, dem Datum seines tränenreichen Abschieds.

Bei den Swiss TV Awards 2011 schrieb Fischlin Geschichte, indem er als erster Medienprofi in der Kategorie «Information» mit dem Titel «Schweizer TV-Star des Jahres» ausgezeichnet wurde.

Um die Bundestagswahl vom 18. Oktober 2015 umfassend zu analysieren, spielte Fischlin in sieben verschiedenen Folgen der täglichen Nachrichtenserie „Abrechnung im Bundeshaus“ mehrere Politiker.

Im Schweizer Fernsehen debütierte Fischlin 2015 mit dem branchenspezifischen Programmformat «Medienclub». Diese Sendung wird oft vier- bis sechsmal pro Jahr ausgestrahlt. Mittels der Show bat er vier Veteranen der Medienbranche sowie Zuschauer, an ausführlichen Gesprächen über die Funktionsweise der Medien, die Produktion von Mediengütern und den Einfluss der Medien auf die Gesellschaft teilzunehmen. Im Jahr 2020 beschloss er, die Show nicht mehr zu moderieren.

Fischlin fungiert als Moderator bei verschiedenen Veranstaltungen, darunter Konferenzen und Podiumsdiskussionen.

Susanne Wille, SRF-Moderatorin und Kulturchefin, ist Fischlins Frau, das Paar hat drei gemeinsame Kinder: zwei Söhne und ein Mädchen. Nach seiner ersten Ehe war er mit zwei wunderschönen Töchtern gesegnet.
Fischlin ist Jurymitglied bei CNN Vorstandsmitglied bei „Quality in Journalism“ (Quajou) und Mitbegründer der Journalistenstiftung „probe!“.

Franz fischlin scheidung
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2017 gründete er mit den Branchenkollegen Viviane Manz vom Schweizer Fernsehen und Michael Marti vom Tages-Anzeiger das Projekt „YouNews – Schweizer Jugendmedienwoche“. Zusammen gelten sie als Gründer des Projekts.

Ziel der Kampagne ist es, junge Menschen über die Rolle aufzuklären, die traditionelle Medien in Zeiten von Fake News spielen sollten. In einer Demokratie kann die Meinungsbildung durch Dinge wie Chatbots und Instagram Stories beeinflusst werden.

Die Studierenden sollen auch praktische Erfahrungen sammeln, indem sie selbst in den Redaktionen arbeiten. So können sie einerseits von den gestandenen Lektoren lernen und andererseits die gestandenen Lektoren von den Studierenden.

Vom 14. bis 20. Januar 2019 fand die zweite jährliche Jugendmedienwoche statt, die nach einer erfolgreichen Premiere im Januar 2018 ihre Rückkehr feierte. An der diesjährigen Veranstaltung nahmen insgesamt zehn Klassen und 62 Jugendliche teil, die in 15 deutschschweizerischen Medien arbeiteten. Damit ist es deutlich größer als die Eröffnungsveranstaltung.

Das hast du richtig erkannt. Dennoch gibt es eine Methode, um objektiv zu sein. Bemühungen etwa um eine möglichst sachliche und sachliche Berichterstattung sowie die Darstellung unterschiedlicher Standpunkte.

Beim dieswöchigen Treffen des „Medienclubs“ sprechen wir über die Trennlinie zwischen sachlicher Berichterstattung und redaktioneller Berichterstattung in den Medien. Dort werden einige Gäste anwesend sein, darunter die Direktorin des SRF, Nathalie Wappler, und ich bin gespannt, was sie aus ihrer Sicht des Meinungsjournalismus sieht.

Kann es sein, dass Florian Inhauser, der als Moderator für die „Tagesschau“ arbeitet, bald mehr Stunden investieren muss? Auf Twitter drückt er seine Trauer über Fischlins Entscheidung aus, das Unternehmen zu verlassen: „Oh Franz. Es ist wirklich schade. Der Anker mit dem größten Gewicht ist der, der entfernt wird. Es ist eine Freude, neben dir zu dienen.“ Er empfand es als großes Privileg, an der Seite von Fischlin bei der Tagesschau zu „dienen“.

Bigna Silberschmidt, 37 Jahre alt und Moderatorin bei „10vor10“, bietet einen von der Redaktion erstellten humorvollen Film, in dem sie gemeinsam mit Franz Fischlin die Tanzbeine schwingt. Sie kritzelt in ihr Tagebuch: „Du wirst vermisst werden!“ Nicht nur wegen Ihres Tanztalents. Sie verdienen nur das Allerbeste für Ihre Zukunft.

Urs Gredig, 51 Jahre alt und auch als Moderator tätig, berichtet an Franz Fischlin and bedauert Fischlins Abgang bei SRF. „Franz Fischlin war in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine treibende Kraft hinter der Entwicklung der SRF-„Tagesschau“. Er sendet Franz seine besten Wünsche für die nächsten Projekte und hofft auf das Beste.

Außerdem schickten die „Tagesschau“-Zuschauer via Twitter ihr Feedback an Fischlin. Viele drückten dem SRF-Mitarbeiter ihr Beileid aus und betonten, wie sehr sie ihn vermissen werden. „Alles Gute“, sagten sie. Im Sommer 2022 tritt Fischlin von seiner Rolle als Moderator des News-Flaggschiffs zurück. Über seine Nachfolge ist noch nicht entschieden. Fischlin möchte in absehbarer Zeit im hochkarätigen Journalismus tätig sein, aber nicht im Rahmen von SRF.

Beim Gemeinderadio Extrabern war er sowohl als Moderator als auch als Chefredakteur tätig. Danach war er neun Jahre lang beim Vorgänger von Radio DRS als Moderator, Redakteur, Produzent und Trainer tätig.

Franz fischlin scheidung
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Im Jahr 1999 wurde Fischlin vom noch jungen Privatsender TV 3 als “Nachrichtensprecher” engagiert. Danach wurde er Mitglied des Teams des Schweizer Fernsehens, zuständig für Redaktion und Moderation. Im Januar 2001 stellte diese Gruppe das brandneue „Mittagsmagazin“ und wenige Monate später den „Mittagstalk“ vor.

Fischlin begann seine Tätigkeit bei der „Tagesschau“ im Jahr 2002, als er die Rolle des Moderators für das Mittagsprogramm übernahm. Neben seiner Tätigkeit als Reporter beim SRF-Fernsehen hat er sich während seiner Anstellung bei diversen anderen Initiativen engagiert. Dazu gehören Sendungen vor der Bundestagswahl sowie Sondersendungen. Außerdem war er von 2015 bis 2020 Moderator des „Media Club“.

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