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Jochen busse alter | Busse begann in den späten 60er Jahren mit der Schauspielerei in Filmen und Fernsehsendungen. Zunächst spielte er die Rolle eines kaltblütigen Bösewichts, ähnlich wie im Dreiteiler 11:20.

Jochen busse alter
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1972 übergab ihm Regisseur Kurt Wilhelm die Rolle des Kriminalassistenten Siebenlist in der ZDF-Krimiserie „Mordkommission“, und er konnte endlich seinen Humor unter Beweis stellen. Sein Fernsehdebüt gab Busse 1978 mit der WDR-Serie Medienklinik und war später in der Sketch-Sendung Nur für Busse zu sehen.

Zusammen mit Gerd Baltus und Karsten Speck spielte er 1994 in der Fernsehserie 3 Mann im Bett den Patienten Gisbert.

Zwischen 1996 und 2005 moderierte er 300 Mal Rudi Carrell und die RTL-Freitagabendshow 7 Tage, 7 Köpfe. Große Popularität erlangte er auch als Amtsrat Hagen Krause in der RTL-Serie Das Amt, in der er ab Februar in mehr als 70 Folgen zu sehen war 1997.

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2000 inszenierte er am Wuppertaler Schillertheater „Der zerbrochene Krug“ von Heinrich von Kleist. Out of This World, eine Comedy-Serie, besetzte ihn 2005 als den Außerirdischen YOK.

Im April 2006 übernahm er die Moderation der Comic-Diskussionssendung The Hot Porridge auf Sat.1. In der Sendung porträtieren Darsteller Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und berühmte Persönlichkeiten.

Jochen Busse, 1941 in Iserlohn im Sauerland geboren, strebte als Sohn eines Fabrikanten schon früh die Schauspielerei an.

Dass er sich seit seiner Jugend der Aufführung verschrieben hatte, war erstaunlich. Er hat nie die High School abgeschlossen. Seinen ersten Auftritt als Schauspieler konnte er im hohen Alter von 19 Jahren an den Münchner Kammerspielen ergattern.

Sein Debüt als Fernsehschauspieler gab Jochen Busse Ende der 1960er Jahre mit Auftritten in der ZDF-Miniserie „11:20“, der Mordkomissions-Krimiserie und ab 1978 in der WDR-Serie „Die Medienklinik“.

Von 1976 bis 1991 trat er mit dem Autorenteam der renommierten „Münchner Lachen und Schießen Gesellschaft“ auf, wo er zum ersten Mal mit der Welt der Stand-up-Comedy in Berührung kam.

Nachdem er seine Comic-Fähigkeiten in der Sketch-Serie „Nur für Busse“ verfeinert hatte, wurde der Schauspieler von 1996 bis 2005 als Darsteller von Rudi Carells „7 Tage, 7 Köpfe“ am Freitagabend von 1996 bis 2005 ein national bekannter Name.

Seit 2007 tourt Jochen Busse mit dem Kabarettisten Henning Venske und moderiert die „NDR“-Sendung „Lachen macht Spaß“.

Sie haben in Shows wie „Legend meets veteran“ und „Inventory“ zusammengearbeitet und sind gute Freunde. Sie wurde 2010 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis und 2012 mit dem Bayerischen Kleinkunstpreis ausgezeichnet.

Jochen Busse widmet sich seit seiner Pensionierung ausschließlich seinen Interessen. Zwei Schein-Kabarett-Specials mit Henning Venske in der Hauptrolle.

Nominiert für den Deutschen Kleinkunstpreis 2010 und den Bayerischen Kleinkunstpreis 2012; Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz. Eine Kappe namens „Tegtmeier“ aus Herne.

Wegen seiner Freundschaften mit berühmten Autoren wie Dietmar Jakobs und Lars Albaum muss er alle zwei Jahre mit einer neuen Komödie auf die Bühne kommen.

Ihm sei nach „Einmal nicht aufgepasst“ (Merkur Theaterpreis 2007) ein „andalusisches Wunder“ widerfahren. Diese Aussage hieß weiter „In jeder Hinsicht“.

Jochen busse alter
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Er hat auch die Rolle des Regisseurs übernommen. So wie „Achtung Deutsch“, die den „Monika-Bleibtreu-Preis“ für beste Komödie von den Hamburger Privattheatertagen 2014 zurück ins Rheinland holte.

Bereits mit 19 Jahren begann er seine Schauspielkarriere an den Münchner Kammerspielen. Nachfolgende Auftritte und Filmrollen folgten. Jochen Busse war von 1976 bis 1991 Mitglied des Cast- und Autorenteams der Münchner Lach- und Schützengesellschaft.

Größere Bekanntheit erlangte er jedoch als Moderator der von Rudi Carrell kreierten und von 1996 bis 2005 ausgestrahlten RTL-Show „7 Tage, 7 Köpfe“.

Busses letzter Auftritt war im Berliner Schillertheater, einem unkonventionellen Ort für Comedy am Kudamm. Dort spielte er in „Complex Fathers“, einer Tourneeproduktion, an der Seite von Hugo Egon Balder, kurz bevor das Theater endgültig geschlossen wurde.

Jochen Busse war nach der Scheidung seiner ersten Ehe 1978 mit einem Filmeditor verheiratet. 1994 heiratete er Sabine Kersten.

Dem Paar wurde ein Junge geboren, und sie trennten sich später im Jahr 2000. Bea Sommer, eine Schauspielerin und Regisseurin, datierte Busse von 2002 bis 2006.

Seit ihrer Hochzeit im November 2007 ist er mit Constanze Volkner verheiratet, mit der er Zwillinge teilt. Nach 13 Jahren Ehe hat sich das Paar entschieden, sich Ende des Jahres erneut zu trennen.

Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, die Schöpfer dieses letzten Stücks vor den Sommerferien, schrieben auch die Komödie Der Vorname, die das Theater von René Heinersdorff 2015 aufführte.

Busse setzt seinen praktischen Verstand ein und recycelt die restlichen Versatzstücke. „Ich denke, du hast recht. Das Setting und die Stimmung waren gleich.

Beide Werke spießen die egozentrische, frigide und hedonistische Bildungsarroganz der Franzosen auf. Busse kann das Debüt am 16. April kaum erwarten.

Der Applaus vor ausverkauftem Haus ist das Einzige, was er dur vermisstin dieser schwächenden Zeit der Corona-Pandemie. Egal ob für den Regisseur oder den Darsteller.

Jochen Busse ist seit drei Monaten in Düsseldorf zu Hause. Seine vierte Ehe war geschieden, und in Berlin hatte er sich ohnehin nie richtig eingelebt.

Er liebt sein Zuhause in Pempelfort und lobt oft seine Vorzüge: „Wunderbar! Für meine Bedürfnisse sind diese 55 Quadratmeter perfekt. Viel beruhigendes Weiß, gelegentlich mit einem Stück meiner geliebten englischen Mahagonimöbel. Es fügt sich gut zusammen.

Meiner Meinung nach habe ich die Fähigkeit, mich einzufühlen. Aber wenn du jetzt unglücklich bist, musst du dir die Mühe machen und gehen. Aus vielen Gründen war die Scheidung in der Vergangenheit rechtlich komplizierter, daher blieben viele Paare zusammen.

Es war gesellschaftlich inakzeptabel, eine Frau zu verlassen, und es gab staatliche Unterstützung. Das hat sich in letzter Zeit etwas gelockert, was ein Grund für die Inflation ist.

Je näher wir der vollen Freiheit kommen, desto mehr Singles wird es geben. Ich war 25 Jahre alt, als ich zum ersten Mal den Satz hörte: “Die Ehe ist veraltet.” Was für eine kühne Theorie, dachte ich mir.

Diese letzte Produktion vor der Sommerpause wurde vom selben Team (Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière) geschrieben, das auch für die Komödie „Der Vorname“ verantwortlich war, die 2015 am Heinersdorff Theater aufgeführt wurde. Busse setzt seinen praktischen Verstand ein und recycelt die restlichen Versatzstücke.

„Ich denke, du hast recht. Identisches Setting, gleiche Stimmung. Beide Werke spießen die selbstbezogene, stets kühle, französisch gebildete Arroganz einer etwas hedonistischen Kultur auf.“ Am 16. April will er der Premiere beiwohnen.

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Denn wenn ihm in dieser kräftezehrenden Zeit eines fehlt, dann sind es die Ovationen eines ausverkauften Publikums. Egal ob für den Regisseur oder den Darsteller.

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