Deniz Aytekin Vermögen


Deniz Aytekin Vermögen DFB-Funktionär Deniz Aytekin, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland eingewandert sind, arbeitet seit 2004 beim TSV Altenberg.
Am 27. September 2008 debütierte er für Hertha BSC gegen Energie Cottbus in der deutschen Bundesliga. Darüber hinaus war er von 2012 bis 2022 FIFA-Schiedsrichter.
Am 1. April 2011 war er Schiedsrichter des FC St. Pauli und des FC Schalke 04 am Millerntor.
Schalke führte in der 89. Minute mit 2:0, als das Spiel abgebrochen wurde, als einer der Co-Trainer, Thorsten Schiffner, mit einem vollen Bierbecher in den Nacken getroffen wurde. Es war bereits das siebte Mal, dass ein Bundesliga-Spiel verschoben werden musste.
Am 21. Juli 2011 leitete Aytekin sein erstes Länderspiel, ein Qualifikationsspiel der zweiten Runde zwischen RNK Split und NK Domale in der UEFA Europa League 2011/12.
Am 20. Mai 2012 leitete er das Spiel der rumänischen Liga 1 zwischen CFR Cluj und Steaua Bukarest.
Aytekin gehörte dem DFB-Schiedsrichterkader um Wolfgang Stark an und war bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 als Torschiedsrichter tätig.
Am 11. September 2012 leitete er sein erstes Länderspiel für Senioren, ein WM-Qualifikationsspiel zwischen Bosnien und Herzegowina und Lettland.
Seit der Saison 2012/13 erhalten die Schiedsrichter der Bundesliga und 2. Liga zusätzlich zum regulären Bonus ein Grundgehalt.
Die Erhöhung dient dazu, dass Sie weniger Zeit für Ihre Kernarbeit und mehr Zeit für die Vorbereitung und Reaktion auf Spiele aufwenden können.
Allen internationalen Elite-Schiedsrichtern wie Deniz Aytekin und Felix Brych sind 75.000 Euro garantiert; FIFA-Schiedsrichtern und solchen mit mehr als fünf Jahren BL-Erfahrung werden 65.000 Euro garantiert; allen anderen sind 50.000 Euro garantiert; Assistenten sind mit 15.000 (Auslandserfahrung) bzw. 10.000 Euro dabei.
Der Schiedsrichter verdient 3.800 Euro, die beiden Helfer 1.900 Euro und der vierte Offizielle erhält noch 900 Euro pro BL-Einsatz. Das entspricht einem Jahresgehalt von rund 200.000 Euro für die Bestverdiener.
Die Schiedsrichter werden je nach Liga unterschiedlich vergütet. Ein Schiedsrichter in der laufenden Saison der 1. Bundesliga erhält ein Jahresgehalt von 60.000 Euro, wenn er ein Spiel pfeift.
Bei einer Bundesliga-Erfahrung von mehr als fünf Jahren kommen 10.000 Euro hinzu. Einem FIFA-Schiedsrichter, der ein Bundesligaspiel betreut, werden mindestens 80.000 Euro garantiert.
Die Schiedsrichter Bibiana Steinhaus, Deniz Aytekin und Felix Zwayer sind allesamt bekannte Namen in der Bundesliga. Bibiana Steinhaus ist die erste und einzige Schiedsrichterin, die es in die höchste deutsche Herren-Liga geschafft hat.
Die Spielvergütung für Schiedsrichter in der Bundesliga ist in der Saison 2017/18 stark gestiegen. Seitdem beträgt das Einstiegsgehalt eines Schiedsrichters in der Bundesliga 60.000 Euro, in der 2. Bundesliga 40.000 Euro.
Darüber hinaus verdienen die Schiedsrichter der 1. Bundesliga pro geleitetem Spiel 5.000 Euro zusätzlich, während ihre Kollegen in der 2. Liga 2.500 Euro erhalten.
Mannschaften aus ganz Europa treten in der UEFA Champions League (CL) gegeneinander an. Unmittelbar nach der Champions League (CL) als Europas wichtigstem Vereinswettbewerb folgt die Europa League (EL).
Die Gehälter der Schiedsrichter in der Champions League und der Europa League sind gestaffelt. Schiedsrichter wie Deniz Aytekin und Felix Brych, die in der Bundesliga ein Begriff sind, gehören zu denen, die es schaffen.
Jeder Einsatz bringt Ihnen 4.800 € ein, mit zusätzlichen 1.000 €, wenn Sie es bis ins Halbfinale oder höher schaffen. Zusätzlich ist vom Anreisetag bis zum Abreisetag eine Tagespauschale in Höhe von 200 € vom Gast zu tragen.
Auf der brasilianischen Website „UOL Esporte“ finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen. Spitzenfunktionäre wie der 42-jährige Deutsche Felix Brych, der 41-jährige türkische Cüneyt Cakir und der 42-jährige argentinische Néstor Fabián Pitana erhalten insgesamt rund 57.000 Euro und zusätzlich 2.400 Euro pro Spiel.
Das bedeutet, dass die Schiedsrichterassistenten insgesamt 20.000 Euro plus 1.600 Euro pro Spiel erhalten sollten. Zwischen 29.000 und 41.000 Euro bekamen die Schiedsrichter bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien.
Der 33-Jährige ist seit 2007 Pfeifer in der Bundesliga und seit anderthalb Jahren auf der internationalen Bühne.
Er ist seit einiger Zeit verheiratet und seine beiden Kinder sehen ihn als erfolgreichen Internet-Unternehmer. Plus „Leistungssportler“, wie er im Nürnberger Presseclub formulierte.
Auf die Frage, ob er lieber zu Hause bei seinen Kindern wäre, als über seinen Schiedsrichteralltag zu berichten, antwortete er unverhofft: „Ich bin lieber zu Hause bei meinen Kindern.“
Während Aytekin seine Arbeitszeit reduziert hat, “vor allem um mehr Zeit für die Familie zu haben”, hat seine Teilzeitbeschäftigung für ihn weiterhin hohe Priorität. Im Durchschnitt absolviert er jede Woche vier oder fünf Trainingseinheiten.
Bei der Arbeit hat er ein Laufband und eine Dusche, und zu Hause hat er ein komplettes Fitnessstudio im Keller. Er profitiert auch von häufigem Training, Anleitung durch seine Beobachter und Spielspaß.
Doch Aytekin, der für den TSV Altenberg pfeift und seine Hauptaufgabe als „Spiel mManagement” bemüht sich, regelmäßig an den Sitzungen der Zirndorfer Schiedsrichtergruppe teilzunehmen.
Sobald Sie jedoch die Bezirksebene erreichen, ändert sich alles. hier erhalten die Beamten kein Gehalt, sondern eine Reisekostenerstattung. Die Summe liegt zwischen 20 und 40 Euro und wird in der Regel zur Zahlung von Transportkosten verwendet.
Auch in der deutschen Spitzenklasse sind Schiedsrichter seit jeher Teilzeitkräfte, die ihr Einkommen durch andere Aufgaben aufbessern.
Der pfeifende Zahnarzt Dr. Markus Merk, der Gymnasiallehrer Hellmut Krug und der Bankkaufmann und Kommunikationsexperte Lutz Michael Fröhlich werden den nicht ganz jungen und fußballbegeisterten Menschen in guter Erinnerung bleiben.
Die meisten der aktuell besten Schiedsrichter der Bundesliga üben auch “Traditionsberufe” aus, die sie aufgrund ihrer Verpflichtungen als Spielleiter entweder nicht mehr oder nur noch nebenberuflich ausüben.
Im Sommer 2016 trafen sich Aytekin und Schreiner zum ersten Mal beim Tropical Beach Festival in Landau. Dort legte Schreiner auf, und Aytekin war als Special Guest von Festivalorganisator und Schiedsrichterkollege Timo Gerach anwesend.
„Bevor ich auf die Bühne ging, hatte ich die Gelegenheit, mich mit ihm in der Umkleidekabine zu unterhalten. Wir hatten eine kurze Einführung und begannen dann mit einer langen Diskussion.
Das Gespräch mit einem professionellen Schiedsrichter ist für mich als großen VfB-Anhänger natürlich sehr spannend“, erläutert Schreiner den Stand der Dinge.

Der 1,97 Meter große Schiedsrichter, der seit 2004 Bundesliga-Spiele leitet, findet einen liberaleren Umgang mit der Altersgrenze zeitgemäßer. Für mich kommt es darauf an, wer jetzt auf dem Feld spielt.
Es steht kaum zur Debatte, dass der Berliner einer der besten Drinks überhaupt ist. Er und Deniz Aytekin wurden in den vergangenen Jahren von den Profis der Liga immer wieder zu den besten Schiedsrichtern der Bundesliga gewählt.