Arabella Kiesbauer Biografie


Arabella Kiesbauer Biografie Nach einer längeren Pause kehrte Kiesbauer 2012 mit einem Vorschaubericht zum Life Ball ins Fernsehen zurück und arbeitete 2013 in dieser Rolle weiter. Außerdem leitete sie seit Oktober 2012 den Kiddy Contest von PULS 4 als Moderatorin.
Seit der elften Staffel der österreichischen Doku-Soap Bauer sucht Frau auf dem österreichischen Sender ATV im Mai 2014 fungierte sie als Moderatorin der Sendung.
Zusammen mit Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler moderierte sie die Programme des Eurovision Song Contest 2015 in Wien.
Wieder ab Februar 2021 gab der ORF im Januar 2021 bekannt, dass Kiesbauer die Castingshow Starmania moderieren wird. Die diesjährige Saison startete am 26. Februar 2021.
Nach einer siebenjährigen Romanze mit dem gleichaltrigen Maler und Fotografen Fred Schuler heiratete Kiesbauer im November 2004 die Wiener Personalberatung Florens Eblinger.
Sie sind seit einigen Jahren verheiratet, ihre Kinder wurden beide in Wien geboren, ein Mädchen 2007 und ein Sohn 2010. Sie heiratete in die Familie Kiesbauer ein und ging danach als Arabella Kiesbauer in die Presse.
Sie folgte dem amerikanischen Ansatz, indem sie mit ihren Gästen sowohl über alltägliche als auch über potenziell strittige Themen sprach. Kiesbauer stieg innerhalb weniger Monate zum Top-Moderator im deutschen Fernsehen auf. Gleich in ihrem ersten Sendejahr gewann sie den Bayerischen Fernsehpreis als bester Talk-Newcomer.
Das Programmmagazin „Gong“ zeichnete Kiesbauer 1996 mit dem Medienpreis „Das Goldene Kabel“ aus. Ihr Schauspieldebüt gab sie im selben Jahr, wiederum in einer Nebenrolle, in dem Film „Das Superweib“.
Kiesbauer moderierte 2002–2003 die österreichische Musiksendung „Starmania“ im ORF. Kiesbauer verließ ProSieben nach 10 Jahren als Moderatorin der Gesprächssendung „Arabella“ am 4. Juni 2004. Seitdem setzt sich ihre Karriere als Moderatorin fort, zuletzt unter anderem beim ORF in Wien.
Im Januar 2007 übernahm Moderatorin Bärbel Schäfer die politische Diskussionssendung „Arabella Kiesbauer – Talk ohne Show“ auf dem Nachrichtensender N24.
Arabella Kiesbauer heiratete im Dezember 2004 den wohlhabenden Wiener Geschäftsmann Florens Eblinger. Am 2. Dezember 2007 wurde ihnen in Wien ein Mädchen geboren.
TV-Moderatorin Arabella Kiesbauer ist berühmt dafür, das gleichnamige Chat-Programm zu moderieren. Nach dem Abitur in Wien widmete sie sich weiterhin den darstellenden Künsten und den Medien.
Ab 1987 moderierte sie bis 1993 die ORF-Jugendsendung X-Large und wechselte 1991 zum deutschen Sender ProSieben.
Sie begann als Ansagerin für das Unternehmen, aber nach dem Start ihrer täglichen Show „Arabella“ im Jahr 1994 stieg ihr Ruhm sprunghaft an. Kiesbauer kehrte 2002 als Moderator des Talentwettbewerbs „Starmania“ zum ORF zurück.
Bayerisches Fernsehen ehrt Arabella Kiesbauer. Die Gastgeberin hat 2004 geheiratet und lebt derzeit mit ihrem Ehepartner, ihrem Kind und ihrer Tochter in Österreich.
Seit 2014 moderiert sie die österreichische Version von „Bauer sucht Frau“ und moderierte zuvor das Programm der Castingshow „Kiddy Contest“ (ab 2012).
Beim Eurovision Song Contest 2015 in Wien gab es drei Moderatoren, und sie war eine von ihnen. Kiesbauer hat zuletzt in Österreich „The Masked Singer“ und „Starmania“ geleitet.
Kiesbauer spendet sein privates Geld für vielfältige wohltätige Zwecke. Sie ist in einer Reihe verschiedener Menschenrechtsgruppen aktiv, darunter Survival International.
Für ihre Bemühungen um die Überbrückung kultureller Gräben erhielt sie 2013 das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich.
Kiesbauer heiratete im November 2004 den wohlhabenden Wiener Geschäftsmann Florens Eblinger. Sie bekamen 2007 ein Mädchen und 2010 einen Jungen. Wien ist die Heimat der Familie.
Von 1994 bis 2004 war Kiesbauer auf ProSieben für ihre Nachmittags-Talkshow Arabella bekannt. Ihre Rolle als Moderatorin der N24-Serie „Arabella Kiesbauer“ beendete sie 2006 nach 40 Folgen.
Danach konzentrierte sich Kiesbauer auf ihre Karriere in ihrem Heimatland Österreich, wo sie mehrere Veranstaltungen wie den Wiener Opernball und die österreichische Berichterstattung über den Eurovision Song Contest im Jahr 2015 moderierte. Kiesbauer präsentiert weiterhin Shows wie „Bauer sucht Frau“ und „The Masked Singer Austria“ heute.
Arabella Kiesbauer, Jahrgang 1969, verbrachte ihre Kindheit bei ihrer Oma Elisabeth. Beide Elternteile arbeiteten in der Unterhaltungsindustrie; Ihre Mutter ist Schauspielerin und ihr Vater war Maschinenbauingenieur.
Nach ihrem Abschluss am Lycée Francais 1988 studierte Arabella Kiesbauer Publizistik und Theaterwissenschaft.
Schon während ihrer Schulzeit stieg sie in die Fernsehbranche ein, ihre Talkshow Arabella auf Pro7 wurde ein Riesenerfolg und brachte ihr zahlreiche Auszeichnungen ein (u. verliehen von der Programmzeitschrift Gong) und breitete sich bis zu seinem Ende im Jahr 2004 aus.
Kiesbauer war im Juli 1995 auf dem Cover und in der deutschen Ausgabe des Playboy. Sie war 2002 erstmals Gastgeber der ORF-Talentesuchsendung Starmania.
Sie sollte nach der Absage von Arabella im Jahr 2004 die neue Show The Confession moderieren. Die beiden Parteien arbeiteten zunächst gut zusammen, aber ihre Konflikte über die Definition von „Inhalt“ führten zur raschen Beendigung ihrer Partnerschaft.
Kiesbauer war als Sprecher entscheidend für den polarisierenden Talkshow-Stil am Nachmittag.
Die einzigartige Diskussionssendung, in der statt Superstars ganz normale Menschen auftraten, brachte ihr zunächst den Bayerischen Fernsehpreis ein, wurde später aber als uninteressant abgetan.
Sie ist auch in der Schweiz für ihre Rollen als Model von Vögele Shoes und als Jurorin für Music Star bekannt.
Kiesbauer, der zuvor sieben Jahre mit Fred Schuler verheiratet war, ist seit November 2004 mit der Wiener Personalberatung Florens Eblinger verheiratet. Sie haben eine am 2. Dezember 2007 geborene Tochter und einen am 2. Dezember 2007 geborenen Jungen 19. Dezember 2010.
Arabella Kiesbauer, 50 Jahre alt, war in den letzten zehn Jahren das Quoten-Ass von ProSieben. In ihrer gleichnamigen täglichen Talkshow plaudert sie mit ihren Nachbarn über deren Sorgen, Wünsche und amüsante Anekdoten.
Zur gleichen Zeit startet „Arabella Night“, eine Radiosendung, die von einem sympathischen Wahlösterreicher mit deutschen und ghanaischen Vorfahren moderiert wird (1996-1997). Irgendwann hört sie jedoch auf, in deutschen TV-Shows aufzutreten. Und was macht die wortgewandte TV-Persönlichkeit jetzt?

Wir Auswanderer aus Österreich haben immer zu Deutschland aufgeschaut und hier nur Hochdeutsch gesprochen. Ich habe von Anfang an das deutsche Fernsehen dem österreichischen vorgezogen, weil ich immer zumindest ein paar Charaktere gefunden habe, deren Leben mein eigenes zu spiegeln schien.
Auch wenn ihre Rollen in der gefälschten Dokumentation The Graduate Class zunächst klein waren.
Selbst als ich am meisten von Popstars und Deutschrap besessen war, war ich schockiert, als ich in den Schlafzimmern deutscher Kinder Plakate deutscher Migranten sah.
Der Talkshow-Erfolg der schwarzen Österreicherin Arabella Kiesbauer fand größtenteils in Deutschland und nicht in ihrem Heimatland statt.
Früher war ich ein größerer Fan von Deutschrap und Müllfernsehen, aber jetzt schaue ich dich nur mit einem Anflug von journalistischem Neid an. Einige Anzeigen sind auf Personen zugeschnitten, die bereits umgezogen sind.
Wie zum Beispiel die Gegenreaktion auf eine Praktikumsanzeige im Missy Magazine, die den niedrigen Lohn hervorhob und wie viele Migranten sich diesen nicht leisten konnten.