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David Bennent Krankheit
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David Bennent Krankheit |Bennent trat als Schauspieler in einer Vielzahl von Theaterstücken und Filmen für große und kleine Bildschirme auf. Am bekanntesten ist er für seine Darstellung des Oskar Matzerath in der Verfilmung von Günter Grass’ Roman Die Blechtrommel“ von 1979, bei der Volker Schlöndorff Regie führte und Volker Schlöndorff produzierte.

Obwohl er dieser Rolle einen leichteren Karrierestart verdankte, widmete sich das Publikum diesem Film sein ganzes Leben lang. Dieser Film hatte einen bedeutenden Einfluss auf sein Leben. Daraufhin entscheidet er sich im letzten Drittel des Romans gegen eine Fortsetzung des auf der Blechtrommel basierenden Films.

1984 stand er zum ersten Mal an der Comédie-Française in Paris auf der Bühne. Die Schaubühne in Berlin war der Ort in Deutschland, an dem er 1985 sein Debüt als Performer gab. 1990 begrüßte ihn der renommierte Filmemacher Peter Brook in seiner Kompanie in Paris, wo er bis 1997 als Mitarbeiter blieb.

In 1999 debütierten er und seine Schwester Anne am Akademietheater Wien in George Taboris Fegefeuer, das in diesem Jahr uraufgeführt wurde. Danach wurde er festes Mitglied des Berliner Ensembles und blieb dort vier Jahre.

Seit 2005 wirkt Bennent in einer Reihe von Produktionen am Renaissance Theater in Berlin mit. Sein Hauptwohnsitz, wenn er nicht arbeitet, ist auf der Insel Mykonos. [4] Bennent beherrscht Deutsch, Französisch und Englisch vollkommen und verfügt auch über Grundkenntnisse in Neugriechisch.

Seit 1995 tourt er durch ganz Europa und hat an der Seite seines Vaters in mehreren Produktionen mitgewirkt, darunter Samuel Becketts Endspiel. Die Kritiker waren sich einig, dass diese Aufführung ein „wunderbarer Theatermoment“ war.

Sowohl die Zürcher Weltwoche als auch die Süddeutsche Zeitung attestierten ihm eine “warme, mystische und romantische” Qualität, während die Süddeutsche Zeitung von einer “seltsam fröhlichen Helligkeit” sprach. Es folgte eine weitere Tournee zwischen den Jahren 1997 und 2010, bei der Bennent Worte aus Heiner Müllers Bildbeschreibung gab und der Vater seinen Lieblingsdichter Hölderlin aus dem Briefroman Hyperion zitierte. Diese Tour dauerte von 1997 bis 2010.

1984 debütierte David Bennent am Pariser Theater, ein Jahr nachdem ihm „Die Blechtrommel“ zu weltweiter Bekanntheit verholfen hatte. 1985 debütierte er an der Schaubühne Berlin und war erstmals in Deutschland zu sehen. Danach arbeitete er mit dem Pariser Ensemble sowie dem Berliner Ensemble zusammen.

Außerdem trat er häufig im Berliner Renaissance-Theater auf. Unvergessen bleibt der Auftritt von David Bennent mit seinem Vater in Samuel Becketts „Endspiel“, mit dem beide jahrelang tourten. Obwohl David Bennent nicht als Schauspieler arbeitet, verbringt er seine Zeit gerne auf Mykonos.

Mein Vater hatte immer die Mentalität: “Wenn es für mich nicht funktioniert, finde ich etwas anderes zu tun.” Und er mochte nicht viel. Dann bereitete er seine Sachen für die Abreise vor, und wir wurden durchs Leben geschleppt, lebten bei Freunden und bei meiner Grossmutter in Lausanne, während wir in einem Hotel übernachteten. Schon als ich geboren wurde, war er unnachgiebig:

Ich hatte einen Wachstumsrückstand, war zu klein und zu schwach, und die Ärzte sagten, dass ich die nächste Woche keine Überlebenschance habe. Trotzdem holte mich mein Vater aus dem Inkubator und brachte mich zu uns nach Hause. Er sagte mir, dass selbst wenn ich sterben sollte, zumindest nicht in der

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Als Jugendliche konnten wir alle unseren Interessen nachgehen und wurden ständig unterstützt. Wir mussten jedoch früh anerkennen, dass wir für unsere Entscheidungen verantwortlich sind. Das hat mich oft überfordert. Mein Vater riet mir, diese Schule nicht mehr zu besuchen, weil er merkte, dass es mir dort nicht gut ging.

Es ist einfach zu entkommen, aber es ist viel schwieriger, sich den Auswirkungen der eigenen Handlungen zu stellen. Du bist wahrscheinlich nur unregelmäßig zur Schule gegangen, oder? Vielleicht insgesamt drei Jahre. Der Großteil unserer Erziehung kam von unserer Mutter. Sie konnte dies tun, da ihr die Bewilligung dazu erteilt wurde, da der Schulbesuch in der Schweiz nicht erforderlich ist.

Als wir in Deutschland Probleme hatten, haben sich unsere Nachbarn beim örtlichen Jugendamt über uns beschwert. Eine andere Sache, die meine Eltern getan haben, war, dass ich zwar lesen, schreiben und Grundrechenarten beherrschen kann, aber kein Zeugnis habe, dass ich die Pflichtschule abgeschlossen habe. Dadurch waren meine beruflichen Möglichkeiten stark eingeschränkt.

Zuletzt spielte er im Jahr 2016 in den Filmen „Die Pfeiler der Macht“ und „Nebel im August“ und im Jahr 2019 hatte er eine Rolle in der TV-Serie „Schuld nach Ferdinand von Schirach“ sowie in “Tatort: ​​Vaterchen Frost.” David Bennent soll im Jahr 2023 in dem Film The Obelisk auftreten. Davids ac

Hivement ist nicht auf die Film- und Fernsehindustrie beschränkt. Der heute 55-Jährige ist vor allem für seine Theaterarbeit bekannt.

1984 debütierte der als Kultfigur berühmt gewordene deutsche Kinderdarsteller auf der Bühne eines Theaters in Paris. Danach arbeitete er zeitweise mit dem Pariser Ensemble und dem Berliner Ensemble und trat in dieser Zeit auch auf Bühnen in Wien auf.

David hat in Werken wie „Endgame“ von Samuel Beckett und „Purgatory“ von George Tabori mitgewirkt. Bei den Salzburger Festspielen 2016 verkörperte der Schauspieler die Rolle des „Mammon“ in Hugo von Hofmannthals „Jedermann“.

David Bennent: Es muss jemanden geben, der die Schuld auf sich nimmt. Aber ich bin mehr als erfreut, diese Feder in meiner Mütze zu tragen. Es gab viele andere Erklärungen. Ich glaube, dass das letzte Drittel des Romans, das wir damals nicht einfangen konnten, profanere Inhalte enthält. Der erste Film ist übrigens fantastisch.

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Meine zentrale Frage an Volker war immer: „Weißt du, was von uns erwartet wird?“ Ich wollte mich nicht in Gefahr bringen, indem ich dieses Risiko einging. Das wäre der Punkt gewesen, an dem ich endgültig gestempelt worden wäre. Und wenn es nicht so gelaufen war wie geplant, standen mir andere Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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