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Simon Meinberg Alter Das Berliner Tischlerei-Atelier Raumstation & Friends wurde 2019 von einem 24-jährigen Tischlermeister mit nur zwei Mitarbeitern gegründet.

Simon Meinberg verbrachte im Alter von zehn Jahren 15 Monate bei seiner Mutter in Santander, Spanien. Während die anderen Jugendlichen an den Strand gingen, machte er sich auf den Weg zum örtlichen Tischlergeschäft.

Er war fasziniert vom Anblick von Sägemehl und dem Geräusch von Sägen, die Holz schnitten. Mit 19 Jahren absolvierte der Frankfurter seine Tischlermeisterprüfung im hessischen Bad Wildungen.

Nachdem er entschieden hatte, dass die Architekturschule in Berlin nichts für ihn war, erwarb er mit gerade einmal 21 Jahren eine insolvente Tischlerei in Berlin-Kreuzberg und benannte sie in Raumstation & Friends um.

Zwei Jahre später hat sich die Raumstation zu weit mehr als einer einfachen Holzbearbeitungsanlage entwickelt. In der Baubranche finden sich renommierte Namen wie Raumstation, die umfangreiche Projekte mit renommierten Architekten koordinieren.

Die 700 Quadratmeter große Produktionsstätte befindet sich in Berlin-Kreuzberg, direkt gegenüber dem Görlitzer Park, und beherbergt eine Sammlung modernster Fertigungsanlagen.

In unserer Planungsabteilung fangen wir bei Null an und passen unsere Strategien an die Bedürfnisse unserer Kunden an, wie Meinberg erklärt.

Es gibt keine Küche, die nicht erschossen wurde. Seine außergewöhnliche Online-Präsenz ist ein wesentlicher Grund für seinen Erfolg. Nichts an einer Küche bleibt auf YouTube undokumentiert, und auch kein Bauprojekt.

„Ich hoffe, möglichst vielen Menschen einen Einblick in unsere Kanzlei zu geben. So gewinnen wir Vertrauen und gewinnen neue Fans“, ergänzt Meinberg.

Zu den Mitgliedern des professionellen Teams gehören Anne Brehm (Innenarchitektin), Simon Meinberg (Bauspezialist) und Michel Sawall (Architekturexperte) (Immobilienmakler).

Letzterer leitet seit 2003 ein Maklerteam in seinem Berliner Büro, wo er als stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Immobilienverbandes (IVD) tätig war.

Beim Eigenheim-Experiment kümmerte sich Zimmermeister Simon Meinberg um alle notwendigen Renovierungsarbeiten. Anne Brehm ist für die Feinheiten der Artikel verantwortlich.

Die gebürtige Dortmunderin arbeitete viele Jahre als Planerin für einen großen schwedischen Möbelhändler, bevor sie mit ihrem Ehepartner einen Concept Store eröffnete und Designdienstleistungen anbot.

Das australische Original „Buying Blind“ wurde bis Juni dieses Jahres in den Vereinigten Staaten auf Sixx, dem Frauenkanal, gezeigt.

Arbeitsminister Hubertus Heil wird von Frank Plasberg verhört. Sie argumentierten, dass das Wichtigste, was wir brauchen, eine gute Ausbildung sei, und das löste einen seltsamen Streit aus, fügt er hinzu.

Tischlermeister Simon Meinberg behauptet, dass der formale Handwerksunterricht in Deutschland nach gesundem Menschenverstand nicht nur einen schlechten Ruf hat, sondern auch wenig gesellschaftliches Lob erfährt und sogar zu gesellschaftlicher Verachtung führen kann.

Als Meinberg 15 Jahre alt war, stand für ihn nach kurzer Tätigkeit in einem Holzunternehmen bereits fest, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. Doch als der Abiturient seine Pläne enthüllte, anstelle des Abschlusses eine Ausbildung zu absolvieren, stieß er bei seinen Mitschülern auf weit verbreitete Zweifel und sogar Feindseligkeit.

Mit Anfang Zwanzig katapultierte er mit seinem Magister und der Übernahme eines Stuhlherstellers zum erfolgreichen Unternehmer mit über 100 Mitarbeitern.

Kurz darauf macht Plasberg, der sonst so auf Ton und Ausdruck achtet, eine Bemerkung über den unbeliebten Beruf: “Frauen würden Tischlerinnen und Tischler schätzen.” Das zeigt, wie tief verwurzelt die Stereotype sind.

Arbeitsminister Hubertus Heil tadelte sie für die sexistische Äußerung und wies darauf hin, dass „es auch Tischler gibt“, was bedeutet, dass der Beruf nicht auf Männer beschränkt ist.

Journalist Dieter Könnes hilft dem angekratzten Ruf allerdings nicht weiter, wenn er der „neuen Generation“ mangelnde „Härte gegen sich selbst“ vorwirft und ihre fehlende Weltoffenheit beim Streben nach „TikTok-Millionär“ beklagt.

Oder wir hören von „verwirrten“ Schülern, die „nicht einmal gemerkt“ haben, dass sie für ihre Ausbildung „jeden Tag um sechs Uhr aufstehen“ müssen. Futter für Könnes Kommentare liefert Meistermaler Stephan Michel, wenn er in einem Tonband von der ständigen Zermürbung seiner Schüler durch die “anstrengende” Natur der Arbeit berichtet.

Jüngste Beispiele sind unsere Berichterstattung in dds 08 von Jonas Winkler, einem Nicht-Schreinergesellen, aber Meister, und dds 09 von Laura Kamp, einer Herstellerin, Autodidaktin und auch handwerklichen Motivatorin für junge Leute. Eine hitzige Debatte wurde von den beiden Meistern der sozialen Medien entfacht.

Hier haben wir Simon Meinberg, einen erfahrenen Schreiner mit langjähriger Erfahrung. Simon ist wie Jonas und Laura ein Social-Media-Experte, aber er hat einen eher traditionellen handwerklichen Hintergrund.

Schon als Kind interessierte er sich dafür, Tischler zu werden. In Spanien, wo er mehrere Jahre bei seiner Mutter verbrachte, arbeitete er in seiner Freizeit als Tischler.

Mit 20 Jahren ist Simon Meinberg hatte seine Tischlerlehre in Oberursel absolviert und die Meisterschule in Bad Wildungen absolviert. Kurz nachdem er sich an der TU Berlin für ein Architekturstudium eingeschrieben hatte, war er zuversichtlich, dass seine Zukunft eine andere sein würde.

Sein Geschäft „Raumstation & Friends“ in Berlin hat sich auf Tischlerei spezialisiert. Im Laufe der Zeit hat sich die Tischlerei zu einem Konglomerat mit einem Werk im Raum Berlin und einer Stuhlmanufaktur in Sachsen-Anhalt entwickelt.

Da eine Geschäftsidee allein nicht ausreicht, um eine Bank für eine Finanzierung zu überzeugen, waren Persönlichkeit, Kommunikationsstärke und Qualifikation des Unternehmers ausschlaggebend, um BBB-Firmenkundenbetreuer Mathias Wendt zu überzeugen.

Alle Rahmenbedingungen sprechen für ihn, ergänzt Wendt, und „Herr Meinberg ist ein ganz junger Handwerksmeister.“ Ich finde, er sieht gut aus, und die Geschäftsidee scheint gut zu sein. Seine örtliche Bank genehmigte seinen Kreditantrag, und die BBB übernahm die Ausfallbürgschaft.

Simon Meinberg Alter
Simon Meinberg Alter

„Bemerkenswert ist, dass Umsatz und Gewinn bereits jetzt die Planungen übertreffen. Bei allem anderen, woran Sie arbeiten, und Ihren Plänen für eine deutschlandweite Expansion sehe ich eine glänzende Zukunft für Sie“, ist Wendt überzeugt.

Steffen Hartung, Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG), beschreibt die Herangehensweise der Organisation an die Gründung neuer und bestehender Unternehmen: „Bei Krediten und Beteiligungen stehen wir als Bürgschaft für Unternehmen jeder Größe ein die mittlere Sorte.

Wenn ein Verbraucher längere Zeit keinen Erfolg hat, unterstützen wir ihn weiterhin. Bei der Zusammenarbeit mit Finanzinstituten können Kunden sicher sein, dass sie in uns einen zuverlässigen Garanten haben.”

Steffen Hartung rechnet dagegen mit steigenden Insolvenzzahlen. „Viele ansonsten gesunde Firmen sind durch die empfohlenen Corona-Maßnahmen unverschuldet in die Krise geraten“, sagt ein Experte. Bankinstitute sind gleichermaßen anfällig für die Auswirkungen der Pandemie.

„Nach Corona befürchte ich, dass auch die europäischen Banken eine schwierige Zeit durchmachen werden. Erstaunlicherweise brauchen wir 2021 dreimal so viele Veränderungen unserer etablierten Werte wie in den Vorjahren.“

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