Armin Coerper Freundin


Armin Coerper Freundin University of the Arts, Philadelphia, Anfangs wollte Coerper als bildender Künstler Karriere machen. In seiner Gemeinde wurde er durch seine minimalistischen Rauminstallationen und skulpturalen Arbeiten bekannt.
1981 gründete er zusammen mit Rotraut Pape, Oliver Hirschbiegel, Eschi Fiege und Kai Schirmer die M.Raskin Stichting Ens. Die Band spielte bis 1987 zusammen, während dieser Zeit traten sie an einer Reihe bemerkenswerter Veranstaltungsorte auf, darunter unter anderem im Centre Georges-Pompidou in Paris und auf der Documenta 8 in Kassel.
Als Künstler hat sich Coerper auch mit dem Medium Film beschäftigt, das er später zu seiner Hauptbeschäftigung machte, nachdem er die bildende Kunst aufgegeben hatte, die er später als unnötig und visuell schädlich kritisierte. Coerper hat seine Arbeiten auch in Einzel- und Gruppenausstellungen ausgestellt.
Die Produktion von satirischen Werken für das deutsche Fernsehen bildete von Anfang an den Schwerpunkt seiner Arbeit. In seinen Filmen mit Fernsehstars wie Wigald Boning, Helge Schneider und dem später überregional bekannten Martin Sonneborn, vor allem in den Produktionen für die NDR-Satiresendung Extra 3 und die mehrfach preisgekrönte
ZDF-Heuteshow, prägte er die Formen und Genres des satirischen Kurzfilms, die die deutsche Humorkultur in den Folgejahren prägen sollten. Darüber hinaus hatte er mehrere Sprechrollen in den Filmen, und seine Vortragsweise inspirierte eine große Anzahl von Nachahmern.
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Einen wesentlichen Teil des Schaffens von Andreas Coerper bilden etwa anderthalbstündige Fernsehdokumentationen, die auf humorvoll-ironische Weise den Alltag der deutschen Arbeiterklasse aufgreifen. Mit dem abendfüllenden Spielfilm Heimatkunde gab Coerper sein Regiedebüt.
Der Film folgt Martin Sonneborn, einem ehemaligen Chefredakteur des Satiremagazins Titanic, auf seiner Reise durch die Hauptstadt Berlin.

Andere Filme, die große Anerkennung gefunden haben, sind Die Partei und Help! Wir werden renoviert! Der amerikanische Südseetraum zeigt Menschen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Nachrichten vom Monarchen von Burladingen und Hula-Girls im Trinkrausch. Der Autor Coerper wurde 2014 für seinen dreiteiligen Artikel „Sonneborn rettet die Welt“ mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.