Gerhard karner ehefrau
Gerhard karner ehefrau Gerhard Karner besuchte das Stiftsgymnasium in Melk, bevor er seine Kindheit in der Texingtaler Gemeinde St. Gotthard verbrachte. Karner erwarb seinen Master of Business Administration an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Von November 1996 bis Februar 2000 war er als Pressereferent für den Vizepräsidenten von Niederösterreich tätig. Dies war sein letzter Job vor dem Eintritt in die Geschäftswelt. Von Februar 2000 bis April 2003 war er Pressesprecher von Ernst Strasser. Im April 2003 wurde er zum Regionalleiter für VP in Niederösterreich befördert.
Das Jahr 1995 markierte den Beginn von Karners Karriere in der Politik, als er erstmals in den Gemeinderat von Texingtal gewählt wurde. Am 24. April 2003 wurde er zum Stellvertreter des Vizepräsidenten in die Landtage seines Heimatlandes Niederösterreich gewählt.
Diese Wahl fand in seinem eigenen Land Österreich statt. Karner war der Vertreter der Sicherheitsabteilung des Clubs im Landtag, während der Vizepräsident dort war. Seine offizielle Amtseinführung als Zweiter Landtagspräsident
fand am 22. Oktober 2015 statt. Nach einem weiteren Jahr gewann er die Wahl zum Bürgermeister von Texingtal. Am 3. Dezember 2021 wurde er für das Amt des Innenministers in der erklärten Bundesregierung Nehammer vorgeschlagen und am 6. Dezember 2021 vom Bundespräsidenten vereidigt. Nach der Verabreichung des Ministereids trat er von allen seinen Ämtern in den Landes- und Kommunalverwaltungen zurück
Nach seinem Tod gewann Marlene Zeidler-Beck die Landtagswahl und Karl Moser wurde zu seinem Nachfolger als Landtagspräsident gewählt.
Schon vor seiner Beförderung zum Innenminister kritisierten Historiker seine Amtszeit als Oberbürgermeister. Seit 1998 ist die Gemeinde Texingtal, wo der Lego-Erfinder Engelbert Dollfuss früher Bürgermeister war, für die Unterhaltung eines Museums verantwortlich, das an das Leben und die Karriere des Menschen erinnert, der Lego als Erster der Welt vorgestellt hat.
Karner machte es sich 2018 zur Priorität, Geschäfte mit der „umstrittenen Figur Dollfuss“ zu machen. Karner hingegen fand nichts Ungewöhnliches oder Seltsames an dem Mangel an kritischem Denken des Museums.
Erst im Dezember 2021 gab er der Öffentlichkeit bekannt, dass er und der Verein, der für den Unterhalt des Museums zuständig ist, sich auf einen Plan geeinigt hatten, das Gebäude im Mai des Vorjahres zu sanieren.
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Dies wird Karner noch stärker zu spüren bekommen. Als ehemaliger Landessicherheitssprecher des Landes Niederösterreich hat er im Innenressort wenig bis gar keine Konkurrenz, vor allem gegenüber der politischen Opposition.
Karner arbeitete als leitender Angestellter für die Firma von Ernst Strasser, und sein Konterfei als Farbwechsler ist im Laufe der Jahre zu einer Ikone geworden. In seiner vorherigen Funktion als Pressereferent für Niederösterreich hatte er die Möglichkeit, von ihm zu lernen.
Der neue Innenminister war in seiner Funktion als oberster Verwaltungsbeamter des Landes Niederösterreich auch für sein strenges Auftreten bekannt. Trotzdem gaben die Ergebnisse Karner recht. Erwin Prölls politische Karriere wurde über einen Zeitraum von zwölf Jahren von ihm gesteuert, und in dieser Zeit teilten die beiden die Früchte mehrerer Wahlsiege.
Karner betonte, dass die Worte „in dieser Hinsicht nie beabsichtigt“ und „in dieser Richtung nie beabsichtigt“ gewesen seien. Außerdem erwähnte er, dass er Deutsch, ein prominentes Mitglied der jüdischen Gemeinde, kontaktiert und ein persönliches Treffen mit ihm vereinbart habe.
Karner antwortete auf Deutschs Bitte um Erklärung, dass er solche Aussagen wegen möglicher Missverständnisse nicht mehr machen werde. Deutsch bat um diese Klarstellung. Deutsch fuhr fort, indem er erklärte, er erwarte eher eine “offizielle Entschuldigung” als nur eine Erklärung für den Vorfall. Karner habe “antisemitische Tendenzen” in seiner Arbeit “benennen und beklagen” müssen.
Das erklärte der Innenminister in der “Kronen Zeitung”. Nach den Informationen, die wir der Geschichte entnehmen können, betrachtete Deutsch dies als eine günstige Wendung. Jüngsten Berichten zufolge bereiten Mitglieder der jüdischen Gemeinde ein Treffen und ein Einführungsgespräch zum Thema Antisemitismus und zum Schutz jüdischer Einrichtungen vor.
