Bares für rares experte gestorben


Bares für rares experte gestorben Hofmaier, der 1,55 Meter groß ist und eine 10-köpfige Familie hat, ist Sohn eines Schneiders und in einer großen Familie aufgewachsen. Er erhielt seine Ausbildung in der Sekundarschule. Er arbeitete sich durch die Reihen der Bundeswehr nach oben und erreichte schließlich die Position eines Gefreiten.
1961 war Hofmaier bayerischer Meister im Kunstturnen, außerdem gewann er in seiner Karriere insgesamt sechs Mal den Oberpfälzer Titel.
Laut mehreren Berichten in den Medien gewann Hofmaier die Turnmeisterschaft in Deutschland. Er gilt als der erste Deutsche, der den Yamashita-Sprung perfektioniert hat.
Nachdem Hofmaier von Saal an der Donau nach Regensburg (20 Kilometer) und dann von Regensburg nach München (132 Kilometer) auf Händen gelaufen war, lief Hofmaier den 1070 innerhalb von drei Monaten über eine Strecke, die sich von Regensburg aus erstreckte nach Rom und war 1967 Kilometer lang.
Seitdem bezeichnen ihn mehrere Nachrichtenagenturen als „Handwalking World Champion“. 1966 spielte er die Hauptrolle in Wendl Sorgends Kurzfilm Play Harlequin von 1966, bei dem er Regie führte.
Hofmaier betrieb zwischenzeitlich drei Lokale in Regensburg, die „Kongo-Bar“ am Neupfarrplatz, das „Aquarium“ in der Pfarrergasse und die „Arco-Brau-Stuben“ in der Adolf-Schmetzer-Straße.
Ab Anfang der 1970er Jahre war er Inhaber der Diskothek „Apollo“ in Steinberg am See. Dort traten unter anderem Marianne Rosenberg und die Band Middle of the Road auf. Später verwandelte er das „Apollo“ in eine Oben-ohne-Bar, in der Minderjährige keinen Zutritt hatten.
Seit Anfang der 1970er Jahre lebt er mit seiner Frau in Offenburg, von wo aus er auch seine Karriere als Antiquitätenhändler startete.
Er betrieb sein Geschäft von Flohmärkten aus, zu denen er mit seinem Wohnmobil reiste, bis es 2019 an einer Raststätte Feuer fing; davor hatte er keinen festen Geschäftssitz.
Er war Turnmeister in Bayern, unternahm eine Reise nach Rom, um seine Handstände zu üben, und betrieb viele Wirtshäuser in der Stadt Regensburg.
Eine weitere Leidenschaft von Ludwig Hofmaier, Antiquitäten, verhalf ihm zu Ruhm und dem Spitznamen „Lucki“. Seit den frühen 1970er Jahren ist er als Händler für Antiquitäten und Unikate tätig. 2013 wurden die Produzenten der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ auf ihn aufmerksam.
Der liebenswerte Bayer gilt neben Walter Lehnertz und Moderator Horst Lichter als einer der Publikumslieblinge („80-Euro-Waldi“). Seine Anhänger werden ihn dort jedoch nicht wiedersehen können.
Der heute 79-Jährige gehört nicht mehr zum Händlerteam. Dass dies zutrifft, wurde dem Promi vom ZDF mitgeteilt. “Nachdem Ludwig ‘Lucki’ Hofmaier in den vergangenen Jahren bereits seine Arbeitszeit reduziert hatte, geht er nun in seinen verdienten ‘Bares for Rares’-Ruhestand”, sagte ein Sprecher des ZDF. „Bares for Rares“ ist ein Akronym, das für „Bares for Rares“ steht. Der letzte Versand mit dem Händler wurde im März 2020 dokumentiert, was darauf hindeutet, dass er vor der Corona-Krise stattgefunden hat.
Was viele nicht wissen: Ludwig Hofmaier reiste 1967 den ganzen Weg von Regensburg nach Rom, um dem Papst in Handschellen seine Aufwartung zu machen.
In rasender Eile rollte er mindestens 1070 Kilometer rückwärts über die Alpen, bis er schließlich von Papst Paul VI. akzeptiert wurde. wurde erhalten. Handstand-Lucki Hofmaier, oft nur kurz Hofmaier genannt, gewann bereits 1961 die Bayerische Meisterschaft im Turnen.
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Über viele Aspekte seines Lebens sprach Kahl als Gast in der YouTube-Show „Webtalkshow“, einem von Nico Gutjahr moderierten Promi-Talkformat.
Denn der Kunsthändler räumte auf Gutjahrs Nachfrage nach Ludwigs Aufenthaltsort in der ZDF-Sendung ein, dass Ludwig nicht mehr in der Sendung präsent sei.
Irgendwann kam sein Händlerkollege zu dem Schluss, dass er zu alt sei, um weiter zu arbeiten, und dass auch er lieber seinen Ruhestand genießen würde. Aus diesem Grund hat der heute 80-Jährige seinen Job in der Fernsehbranche aufgegeben.
Außerdem musste er von seinem Haus in Offenburg ins Kölner Studio hin und her fahren, um die Sendung aufzunehmen. Der 80-Jährige war danach offenbar etwas erschöpft.
„Dann verabschiedete er sich von Cast und Crew“, sagt Kahl weiter. Er bedauert, dass sein Kollege nicht mehr da ist, zeigt aber auch Verständnis. „Ab einem gewissen Alter“, sagt das Sprichwort, „muss das nicht mehr sein.“
Laut einem Bericht der „Fuldaer Zeitung“ war auch klar, dass Ludwig Hofmaier quasi heimlich bei „Bares für Rares“ Station gemacht hatte und dass nur drei Händler vom Start der ZDF-Trödelshow bis zum Sommer 2021 dabei waren das Neueste. Diese Informationen wurden im Sommer 2021 veröffentlicht.
Das erste Jahr von „Bares for Rares“ war 2013. Neben Moderator Horst LIchter, zum Startaufgebot gehörten die Händler Sandra Vanessa Schäfer, Fabian Kahl, Walter Lehnertz, Wolfgang Pauritsch und Ludwig „Lucki“ Hofmaier.
Während Schäfer nach Staffel 1 ausstieg und viele andere Dealer im Laufe der Jahre hinzukamen, wie zum Beispiel Elisabeth Nüdling aus Fulda, blieben die anderen vier Dealer aus der Originalbesetzung, bis „Lucki“ ging. Dies trotz der Tatsache, dass Schafer nach Staffel 1 gegangen ist und viele andere Händler im Laufe der Jahre dazugekommen sind.
“Nachdem Ludwig ‘Lucki’ Hofmaier in den vergangenen Jahren seine Arbeitszeit reduziert hatte, geht er nun in seinen wohlverdienten ‘Bares for Rares’-Ruhestand”, sagte ein ZDF-Sprecher im Sommer den Nachrichtenagenturen “teleschau” und “Stern”. von 2021. „Bares for Rares“ ist ein Akronym für „Bares for Rares“, was für „Bares for Rares“ steht. kommuniziert. Es sei “einvernehmlich entschieden”, dass “Lucki”, die zuvor zwei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt erlitten habe, das Unternehmen verlassen solle.
Warum genau Hofmaier seine Fernsehkarriere bei „Bares für Rares“ früher als erwartet beendete, war zunächst unklar. Der Händler Fabian Kahl hat jedoch endlich alles offengelegt.
Am 1. Januar 2022 nahm der damals 30-jährige noch jüngste Händler an einer „Webtalkshow“ auf YouTube teil und diskutierte über Ludwig Hofmaiers Ausscheiden aus dem Unternehmen.
„Bares for Rares“-Gesicht Fabian Kahl antwortete auf die Frage von Moderator Nico Gutjahr, dass Ludwig nicht mehr da sei. Er ist zu dem Schluss gekommen, dass er entweder zu alt ist, um weiter zu arbeiten, oder dass er lieber seine Rente in Anspruch nehmen möchte.

Auch die Fahrt zwischen seinem Haus in Offenburg und dem Drehort in Pulheim bei Köln ist für den Promi, der die Herzen der Menschen erobert hat, keine Option mehr.