Joel wicki wohnort


Joel wicki wohnort Nach der staatlich vorgeschriebenen Ausbildung absolvierte Wicki eine Ausbildung zum Baumaschinenmechaniker. Er investiert zwischen 60 und 80 % seines Einsatzes bei der Arbeit.
Neben seiner Ausbildung und Teilnahme an Veranstaltungen unterstützt er immer wieder Angehörige, die auf einer Alp leben.Er bewohnt das von seinen Eltern erbaute Haus in Flühli im Sorenbergquartier.
Wicki ist Mitglied beim Schwingerverein Entlebuch und schwingt für sie. Nach vielen Erfolgen als junger Schwinger, darunter ein Sieg am Eidgenössischen Schwingertag 2012, gewann er 2015 schliesslich seinen ersten Schwingkampf an der Schwarzsee-Schwinget. Seinen Sieg feierte er mit dem Gewinn eines Pokals.
Wicki erlitt beim Schwagalp-Schwingfest 2016 einen Wadenbeinbruch. Infolgedessen konnte er nicht am eidgenössischen Schwingfest in Estavayer-le-Lac sowie an der restlichen Saison 2016 teilnehmen. Nach längerer Verletzungspause absolvierte er eine Schule für Spitzensportler und bereitete sich intensiv auf sein Comeback in der nächsten Saison vor.
2017 etablierte sich Wicki als einer der besten Wrestler der Schweiz, indem er an mehreren Wettkämpfen Erfolge erzielte. Bis heute (Juli 2022) hat er sechzehn Kranzwettbewerbe gewonnen und insgesamt 54 Kränze erhalten, darunter ein Bundeskranz, 25 Kantonskränze, 11 Divisionskränze und 17 Bergkränze.
Seine drei Triumphe an der Stoos-Schwinget 2017, 2019 und 2021 sind die bisherigen Höhepunkte seiner Karriere. 2019 trat er am Innerschweizer Schwing- und Älplerfest an und arbeitete sich bis auf den zweiten Platz vor. Vor dem Schlusslauf des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2019 in Zug lag er in Führung. Christian Stucki konnte ihn jedoch in diesem Parcours schlagen und den Wettkampf gewinnen. Er belegte Rang 1b und damit den Titel Erster, da er punktgleich mit Stucki war.
Joel wicki wohnort |
Der in Sörenberg in der Schweiz geborene Joel Wicki wurde geboren. 2022 eroberte er die Schwingerwelt im Sturm, indem er beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest triumphierte. |
Durch seinen Sieg über Matthias Aeschbacher im Meisterschaftskampf des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2022 wurde er zum Schwingerkönig gekrönt.
Wicki ist 183 Zentimeter groß und wiegt 110 Kilogramm. Er überzeugt vor allem im Sägemehl mit seinem explosiven Kurzzug aber auch seine Bodenarbeit ist recht solide.
2019 belegte Wicki den ersten Platz auf der offiziellen Punkteliste des Bundesschwingerverbandes für den jährlichen Wettkampf.
Laut Wicki wird es auf jeden Fall ein oder zwei Gläser geben. Danach kann er es kaum erwarten, in sein Haus zurückzukehren. „Für mich ist es von größter Bedeutung, dass ich sicher in meinem Haus ankomme und am nächsten oder übernächsten Tag meine Arbeit auf dem Hof wieder aufnehmen kann.
Mein Leben konzentriert sich hauptsächlich auf die Landwirtschaft und andere Aktivitäten, die damit verbunden sind Tiere“, bemerkte der gelernte Reparaturtechniker für Baumaschinen.
Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass Wicki das Königtum in absehbarer Zeit aufgeben wird. Daher sollte es nicht verwundern, dass der Riese aus Sorenberg seinem Finalgegner Matthias Aeschbacher größten Respekt entgegenbrachte: „Es ist ein Privileg für mich, mich in einem Match gegen einen Ringer vom Kaliber von Matthias Aeschbacher durchsetzen zu können. Respekt für seine hervorragende Leistung!”
Geschichte schrieben an diesem Festival nicht nur Christian Stucki, sondern auch Wicki, Aeschbacher und Top-Favorit Samuel Giger, der im gegenteiligen Sinne Favorit war. Ein Seeländer, der mit den Tränen kämpfte, behauptete, der Mann habe vor zwei Wochen nach einem Bandscheibenvorfall “das Betteln aufgeben wollen”. Der frischgebackene König von Zug gestand, dass er von seiner eigenen Leistung während des Wettbewerbs geschockt war.

Als sie vor drei Jahren gegeneinander spielten, gewann Stucki die Finalrunde in Zug und verhinderte damit, dass Wicki den Sieg für sich beanspruchte. „Leider hat es für Matthias nicht gereicht. Ohne eine gewisse Sicherheit wäre der Erhalt des Königstitels in Bern eine tolle Leistung unsererseits gewesen“, so Stucki, der seine siebte Bundeskrone gewonnen hat.
Bei der dreizehnten Minute war es soweit. Wicki positionierte Aeschbacher so, dass er auf dem Rücken lag. Er ist zum Wrestling King aufgestiegen. Damit ist er der erste Zentralschweizer Monarch seit Harry Knüsel, der vor 36 Jahren die Wahl gewann. 2019 wurde die Finalrunde des in Zug ausgetragenen Esaf-Turniers von Christian Stucki gewonnen, der Wicki besiegte. Der Triumph in Pratteln gehörte zu Recht ihm.