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Kinder

Martin Brambach Kinder 1967 wurde er in Dresden geboren, als er sechs Jahre alt war, zog seine Familie nach Berlin. Die Liebe zum Detail, die Martin Brambach besitzt, wurde ihm von seiner Mutter Heidi, die als Kostümbildnerin an der Volksbühne angestellt ist, vermittelt.

Die Erziehung von Martin Brambach wurde außerdem von seinem Vater, dem Filmemacher und Schauspieler Karlheinz Liefers, geprägt. Der findige junge Mann nutzt jede freie Minute, um ins Theater zu gehen.

Im Alter von 12 Jahren erfuhr er, dass sein leiblicher Vater Karlheinz Liefers nicht sein richtiger Vater war und dass er einen drei Jahre älteren Stiefbruder namens Jan Josef Liefers hatte.

Martin Brambach hat ihm viel zu verdanken, dass er ihm das Gitarrespielen und Zigarettendrehen beigebracht hat. Die Liebe zur Aufführung ist etwas, das beide Stiefbrüder gemeinsam haben.

Immerhin brach Martin das Abitur vor dem Abitur ab und zog 1984 mit seiner Mutter nach Hamburg; dennoch wirkte die DDR auch nach seiner Ausreise weiter auf ihn ein.

Er schreibt sich an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum ein und beginnt dort sein Studium. Eine Wahl, die den Weg für ein erfolgreiches und erfülltes Berufsleben ebnet.

Ab 1985 war Brambach Ensemblemitglied am Bochumer Schauspielhaus. Ende der 1980er Jahre wechselte er nach einem weiteren Festvertrag am Kölner Schauspielhaus an das Burgtheater in Wien. wirkte in Produktionen unter der Regie von George Tabori, Einar Schleef und Claus Peymann mit.

An der Berliner Schaubühne war er in den Jahren 1999 bis 2001 als Ensemblemitglied tätig. Seitdem ist Brambach als freischaffender Künstler in der Schauspielbranche tätig.

1994 hatte Brambach seinen ersten Auftritt auf der großen Leinwand in der Filmparodie Exit II: Transfigured Night unter der Regie von Franz Novotny. 1997 spielte er die Rolle des Schwarzen in der Adaption von Kafkas Das Schloss unter der Regie von Michael Haneke.

Martin Brambach Kinder

Seine Darstellung eines Polizisten in Stephan Wagners Spielfilmkomödie Kubanisch Rauchen brachte ihm 1999 den Preis als bester Hauptdarsteller ein. Kubanisch Rauchen wurde von Wagner inszeniert. In den folgenden Jahren spielte er verschiedene Rollen in verschiedenen Filmen und in verschiedenen Fernsehshows.

Er ist bekannt für seine Nebenrollen in Filmen wie Sophie! (2002), Auf Wiedersehen Lenin! (2003), The Lives of Others (2006), Meat Is My Vegetable (2008), The Reader (ebenfalls 2008 veröffentlicht), Oh Boy (2012) und Lindenberg! Führen Sie Ihre Aktivität durch (2020).

Mit dem österreichischen Filmemacher Stefan Ruzowitzky hat er mehrfach zusammengearbeitet, unter anderem bei den Produktionen des Medizinthrillers Anatomy 2 (2003) und des Holocaust-Dramas The Counterfeiters (2007), in denen er in prominenten Rollen vor der Kamera stand.

Mit der Sendung „Soko Wismar“ debütierte Martin Brambach in der Fernsehwelt. Danach kommen eine Vielzahl von Rollen, von denen die meisten unterstützende sind. Aufgrund seiner Arbeit in diesen Rollen gilt Martin Brambach weithin als einer der bedeutendsten Nebendarsteller des deutschen Kinos.

Auf der anderen Seite nimmt es der Pantomime leicht. Gegenüber “Süddeutsche-Online” bemerkte der Schauspieler einmal, dass es Nebenrollen gebe, die wertschätzender seien als Hauptrollen. “Es gibt mehr dankbare Nebenrollen als Hauptrollen.”

Umso beeindruckender ist seine Filmografie. Auch in Kinofilmen wie „Oh Boy“ (2012) und „Better than Nothing“ (2014) ist Martin Brambach häufig zu sehen.

Martin Brambach pflegt regelmäßig den Kontakt zu Jan Josef Liefers, der abseits der Öffentlichkeit und der Kamera stattfindet.

Die beiden Musiker sind in keiner Weise verwandt, auch wenn er ihn scherzhaft als seinen „Bruder“ bezeichnet. Allerdings haben Martin Brambach und seine Frau Christine Sommer ihre eigene kleine Familie.

Martin Brambach Kinder
Martin Brambach hat die Schauspielerin Christine Sommer seit geraumer Zeit zu seiner Mitbewohnerin in Recklinghausen gemacht. Er verliebte sich am Tatort-Set in seine zukünftige Braut. Sie hat zwei kleine Mädchen aus ihrer ersten Ehe und einen Jungen aus ihrer zweiten.

Nach Auflösung seiner ersten Ehe hat er eine Wiener Schauspielerin wieder geheiratet und lebt heute mit seinen beiden Kindern in Recklinghausen. Die Geburt ihres Sohnes im Jahr 2010 war für sie ein Wendepunkt.

Eigentlich würde die Geschichte Brambachs viel Stoff bieten, der für einen Film verwendet werden könnte, darunter zwei Väter, ein heimlicher „Bruder“, die Auswanderung in den Westen, eine rasante Theaterkarriere, Schulden, eine gescheiterte Ehe und vieles mehr Neuanfang; dennoch, das Wichtigste zuerst.

Brambach, der aus einer Schauspielerfamilie stammt, glaubt, in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) fröhlich aufgewachsen zu sein.

Die Mutter heißt Heidi Brambach und ist Modedesignerin. Der Schauspieler und Filmemacher Karlheinz Liefers ist der leibliche Vater.

Als Martin sechs Jahre alt war, zog die Familie von Dresden nach Prenzlauer Berg in Ost-Berlin. Martin wurde in Dresden geboren. Als er zwölf Jahre alt war, fand er in einem Schrank versteckte Papiere, und kurz darauf offenbarte ihm sein Vater, dass er eigentlich gar nicht sein leiblicher Sohn war.

„Ich verstehe, dass Sie eine sehr schwierige emotionale Zeit durchmachen, aber ich möchte, dass Sie wissen, dass ich meinem Vater, der mich großgezogen hat, aber inzwischen verstorben ist, viel zu verdanken hat.“ Laut Brambach „war er mein Vater und mein biologischer Vater ist auch mein Vater.“ [Zitieren erforderlich]

Nach Angaben des Schauspielers selbst, Martin Brambach (51), sind er und seine Frau verliebt wie nie zuvor und arbeiten hart daran, dass dies so bleibt. „Auch nach 17 Jahren Ehe kann ich nicht umhin, eine Leidenschaft für meinen Partner zu haben.

Martin Brambach Kinder
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Es hört nie auf, und es werden immer mehr“, beobachtete er, als er vor den Internationalen Filmfestspielen Berlin stand. Insbesondere bemerkte Brambach: „Wenn es um Beziehungen geht, ist die Arbeit immer ein Faktor, und das wird von Partnern erwartet Zeit füreinander nehmen. Außerdem haben wir alle unser eigenes Schlafzimmer, was bedeutet, dass ich meine Frau noch einmal für mich gewinnen muss.”

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