Laura sachslehner lebenslauf


Laura sachslehner lebenslauf gehört der Österreichischen Volkspartei (VP) an und ist in der österreichischen Politik tätig. Sie wurde am 24. November 2020 sowohl in den österreichischen Landtag als auch in den Wiener Gemeinderat gewählt und übt seitdem beide Funktionen aus. Von Januar 2022 bis September desselben Jahres war sie Generalsekretärin der Vizepräsidentin.
Laura Sachslehner, deren Mutter Polin ist, besuchte das Bundesrealgymnasium (BRG) im 22. Wiener Gemeindebezirk, die AHS Theodor Kramer, und machte 2012 ihr Abitur. Ihr Vater, Johannes Sachslehner, ist Historiker und Sachbuchautor.
Danach studierte sie Kultur- und Sozialanthropologie (Abschluss 2015) und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Abschluss 2016) an der Universität Wien.
Ihre 2019 verfasste Masterarbeit verglich die Online-Kommunikation von Politikern und Politikerinnen anhand der Fallstudie von Dorothee Bär und Peter Tauber als Magistra Artium. Und 2015 hat sie ein Masterstudium in Religionswissenschaft begonnen.
Von 2014 bis 2017 war sie als Büroleiterin der Jungen Volkspartei (JVP) tätig und wurde im November 2017 als Nachfolgerin von Stefan Schnöll zur Generalsekretärin der Partei ernannt.
Diese Aufgabe übernahm Florian Dagn im Oktober 2020. Sie wurde im selben Jahr (2018) zur stellvertretenden Bezirksparteivorsitzenden der VP im Bezirk Wien-Landstraße gewählt.
Bei der Wahl 2020 belegte sie im Land- und Gemeindewahlkreis Landstraße den ersten Platz und auf der Landesliste den achten Platz.
Am selben Tag im Jahr 2020, in der konstituierenden Sitzung der 21. Wahlperiode, wurde sie als Mitglied des Wiener Landtages und des Wiener Gemeinderates vereidigt. Während ihrer Zeit in letzterem Gremium war sie im Ausschuss für Wohnen, Wohnen, Stadterneuerung und Frauen bzw. im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft geworden.
Von Dezember 2020 bis Dezember 2021 war sie De-facto-Stellvertreterin von Bernadette Arnoldner als Vizepräsidentin des Landes.
Sie hat Anfang 2022 das Amt von Axel Melchior als Parteisekretär übernommen.
Sie hat am 10. September 2022 gekündigt. Grund sind grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten mit der Parteispitze über den vorgeschlagenen Klimabonus.
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Sachslehner ist stellvertretender Landesvorstand der VP und neu gewähltes Mitglied des Wiener Gemeinderats, das nach der Wiener Stadtwahl den 3. Bezirk vertritt. Sie ist also eine professionelle Politikerin, trotz ihrer gegenteiligen Beteuerungen. |
Laura Sachslehner hat in ihrem jungen Alter bereits viel in der Politik erreicht. Ihre Geschichte beginnt im Jahr 2014, als sie anfängt, für die Young People’s Party (JVP) zu arbeiten und schließlich zur Büroleiterin befördert wird.
Drei Jahre später löste sie Stefan Schnöll als JVP-Generalsekretär ab. Schnöll wurde ins Amt des Nationalrats berufen.
Die 27-jährige Laura Sachslehner ist ein politisches Phänomen, wie ein türkisfarbener Stern am VP-Himmel, das ohne die wachsende Spaltung auf Social-Media-Plattformen wie Twitter und Instagram wahrscheinlich nicht existieren würde.
Sie war in den letzten zwei Wochen ziemlich sichtbar, und was noch wichtiger ist, sie hat eine Parteilinie getroffen. Außerdem scheint Sachslehner auf der rechten Seite des VP besser zu passen.
Sie bringt immer wieder Integration zur Sprache und ist dagegen, dass andere EU-Staaten Flüchtlinge aus Italien aufnehmen und linke Demonstranten mit Islamisten und Nazis gleichsetzen.
Sachslehner scheint mit seinen 27 Jahren mit seinem konservativen Image zufrieden zu sein. An ihrem Lieblingstreffpunkt, dem Café Prückel, streift sie hastig den beigen Blazer ab.
Zum Beispiel: “Ich bin von den Leuten der Landstraße gewählt worden und sehe es als meine Verantwortung an, für sie Politik zu machen.” passt perfekt zum VP-Stil.
Abgesehen von ihrem dünnen Plastikarmband, das „ROAR“ wie das Brüllen einer Löwin liest, ist ihr schlichter Look unauffällig. Laut Sachslehner wurde es von ihrer Schwester gebastelt und dient als Glücksbringer.
Sachslehner ist stellvertretender Landesvorstand der VP und neu gewähltes Mitglied des Wiener Gemeinderats, das nach der Wiener Stadtwahl den 3. Bezirk vertritt. Sie ist also eine professionelle Politikerin, trotz ihrer gegenteiligen Beteuerungen.

Sie behauptet, im Alter von 15 Jahren überhaupt kein Interesse an Politik gehabt zu haben. Erstens habe sie sich nicht für Politik interessiert, und zweitens stelle sie sich “weißhaarige, ältere Männer vor, die in irgendeinem Hinterzimmer sitzen”. Sie hatte bei der ersten Wahl gegen die Grünen gestimmt.