Lena-sophie müller lebenslauf


Lena-sophie müller lebenslauf Der gemeinnützige Verein Initiative D21 eV hat seit 2014 Lena-Sophie Müller als Geschäftsführerin.
Ihr ist es wichtig, das Bewusstsein für die gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung in Deutschland zu schärfen und zum Prozess ihrer konstruktiven Gestaltung beizutragen. Sie gilt als Koryphäe des digitalen Wandels und hält als solche auf diversen Podien Vorträge und hält Vorträge zum Thema.
Vor ihrem Engagement bei der D21-Initiative war sie seit 2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut FOKUS in Berlin tätig. In dieser Funktion verantwortete sie die Leitung einer Vielzahl von Verwaltungsmodernisierungs- und E-Government-Projekten mit Wirtschaft und Öffentlichkeit Verwaltung auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.
Ab 2010 war sie auch als Verantwortliche für das Zentrum für Interoperabilität tätig. Frau Müller erhielt ihre politikwissenschaftliche Ausbildung sowohl in Potsdam als auch in Sydney (Australien).
Das Projekt D21 ist Deutschlands größter gemeinnütziger Zusammenschluss von Wirtschaft und Politik zur Weiterentwicklung der digitalen Gesellschaft.
Die gemeinnützige Organisation besteht aus politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen sowie aus einem Netzwerk von über 200 Mitgliedsunternehmen und -organisationen.
Ziel ist es, Deutschland durch zukunftsweisende, nicht gewinnorientierte Initiativen zu einem gesellschaftlich und wirtschaftlich wirksamen Akteur in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts zu machen.
Sowohl in Sydney (Australien) als auch in Potsdam erhielt Lena-Sophie Müller ihre politikwissenschaftliche Ausbildung. Sie begann 2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in Berlin, wo sie derzeit im Competence Center Electronic Government and Applications tätig ist.
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Ihr ist es wichtig, das Bewusstsein für die gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung in Deutschland zu schärfen und zum Prozess ihrer konstruktiven Gestaltung beizutragen. Sie gilt als Koryphäe des digitalen Wandels und hält als solche auf diversen Podien Vorträge und hält Vorträge zum Thema. |
Während ihrer Zeit an dieser Institution hat sie an einer Vielzahl von Verwaltungsmodernisierungs- und E-Government-Initiativen mit der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene mitgewirkt. Neben ihren vielen anderen Projekten arbeitet sie gerade an der europäischen Initiative Code for Europe.
Ihre primären Forschungsinteressen umfassen neben E-Government die Verbesserung der Offenheit im Regierungs- und Verwaltungshandeln sowie die Etablierung einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen der Regierung und anderen gesellschaftlichen Akteuren (Open Government).
Zuvor war sie seit 2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut FOKUS in Berlin tätig und betreute dort zahlreiche Verwaltungsmodernisierungs- und E-Government-Projekte mit Industrie und öffentlicher Verwaltung auf EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene .
Darüber hinaus leitete sie ab 2010 das Zentrum für Interoperabilität. Frau Müller erhielt ihre politikwissenschaftliche Ausbildung an Institutionen in Potsdam und Sydney, Australien.
Das Projekt D21 ist Deutschlands größte gemeinnützige Kooperation zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Hand zur Weiterentwicklung der digitalen Gesellschaft.
Der gemeinnützige Verein besteht aus politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen sowie aus einem Netzwerk von rund 200 Mitgliedsfirmen und -institutionen, die in unterschiedlichen Bereichen und über Parteigrenzen hinweg tätig sind.

Sie begann ihre Karriere als Wissenschaftlerin am renommierten Fraunhofer-Institut, wo sie forschte und eine Vielzahl digitaler Lösungen produzierte, die in unser politisches System und unsere Gesellschaftsstruktur einfließen sollen.
Das wohl bekannteste Beispiel dafür ist der „Neue Personalausweis“, an dessen Entwicklung Lena-Sophie Müller mitgewirkt hat.