Claudia pichler verheiratet


Claudia pichler verheiratet Ich bin 1985 im schönen München geboren und habe meine Kindheit mitten in Aubing verbracht; Trotzdem habe ich mich sofort in diese Stadt verliebt. Weihnachten war noch nie einer meiner Lieblingsfeiertage; Stattdessen mag ich Brötchen und ungezwungene Gesellschaft.
Außerhalb des Hauses sprachen sie ausschließlich Hochdeutsch, drinnen jedoch Bairisch. Zu unserem Glück beginnen die Grenzen zu verschwimmen, und ich empfinde es als Quelle der Freude, wenn ich einen neuen Begriff in der lokalen Umgangssprache lerne.
Masterstudium an der LMU (Neuere deutsche Literatur, Psychologie und Politik), danach Verlagswesen (Kein & Aber in Zürich, Redaktion), dann zwei Jahre Theatermanagement am Fraunhofer Theater, Promotion über „Fremdheit bei Gerhard Polt“ und endlich eine Stelle als Angestellter in der Agentur. Um meinen beruflichen Werdegang zusammenzufassen: Ich bin Kabarettist, Moderator und Autor.
Seit 2021 bin ich mit meiner zweiten Einzelausstellung mit dem Titel „Eine Frau sieht weiß-blau“ auf Tour. Außerdem trete ich gelegentlich als „Bayerexperte“ in der Grünwalder Freitagscomedy (BR) auf und meine Kolumne „Zugabe“ erscheint in der Zeitschrift InMünchen.
Pichler wuchs in Aubing auf. Sie studierte Neuere Deutsche Literatur, Psychologie und Politik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie bei „Die Drei Haxn“, in dem sie auch mit Michael Well und Anni Preuss zu sehen war. 2017 wurde sie mit ihrer Arbeit zum Thema „Fremdheit“ bei Gerhard Polt promoviert.
Eine Neuauflage ihres Werkes erschien 2019 unter dem Titel Gerhard Polt und die anderen als wieder im Eigenverlag erschienene Taschenbuchpublikation. Diese Ausgabe war komprimiert, konzentrierte sich stärker auf die Geschichte und enthielt keine Fußnoten.
Darüber hinaus hat sie 2017 mit Gerhard Polt zusammengearbeitet, um das Konversationslexikon „Der Große Polt“ im Kein & Aberverlag zur Veröffentlichung zu bringen.
Seit Oktober 2018 ist Claudia Pichler regelmäßiger Gast in der Grünwalder Freitagskomödie im BR, als sie als „Expertin für bayerische Sprache und bayerische Kultur“ vorgestellt wurde.
Im Herbst 2019 begann sie mit der Produktion des Interview-Podcasts „Aufgschnappt“, der mittlerweile auf allen gängigen Websites zum Anhören und Abonnieren verfügbar ist.
Claudia möchte lieber etwas Ruhe und Gelassenheit in ihrem Leben genießen. Aber es funktioniert nicht in einer geschäftigen Metropole oder einem idyllischen Paradies: München, die Weltstadt mit Herzrhythmusstörungen, Taumeln zwischen Baustellenlärm, Boazn-Romantik, Großprotesten, kulturellen Ereignissen und ständigem Warten auf die idiotische S-Bahn.
Darüber hinaus beherbergt die ländliche Idylle Bayerns eine Gemeinschaft von Menschen, die den Nervenkitzel suchen und ständig auf der Suche nach dem idealen Foto sind.
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wenige Informationen sind privat und nicht im Internet verfügbar. |
Und Claudia lässt sich gerne provozieren: von Individuen, oder, na ja, sagen wir mal so, von Männern, die sie chronisch unterschätzen und sich krankhaft aufblasen. Claudia findet das amüsant.
Wenn es um das Werk von Gerhard Polt und sein Sprachuniversum geht, ist Claudia Pichler zweifelsohne die kenntnisreichste und erfahrenste Spezialistin in ganz Deutschland: Sie hatte zuvor ihre Masterarbeit über ein von Polt geschriebenes Theaterstück geschrieben, und dann sie promovierte anschließend an der LMU zum Thema „Fremdheit bei Gerhard Polt“ und veröffentlichte die daraus resultierende Arbeit 2017 in Form eines Buches im Selbstverlag.
Die Redakteurin und Autorin wurde in München geboren und hat an der LMU ihren Magister in Neuerer Deutscher Literatur, Psychologie und Politik gemacht. Davor war sie Volontärin beim Kein & Aber Verlag in Zürich und zwei Jahre Theaterleiterin am Fraunhofer Theater in München.
Kurz nachdem sie ihre Dissertation abgegeben und ihre Doktorarbeit abgeschlossen hatte, erschien sie im darauffolgenden Jahr im Kein&Aber Verlag im Druck „Der substantielle Pol.

Ein Lexikon der Umgangssprache“. Pichler konnte sich nicht nur einen Platz auf den Feuilletons nahezu aller regionalen und überregionalen Tages- und Wochenzeitungen ergattern, sondern schaffte es auch auf die Bestsellerliste des SPIEGEL.