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Luisa Neubauer Eltern |Neubauer war das jüngste seiner vier Geschwister und verbrachte seine Kindheit in Hamburg-Iserbrook. Frauke Neubauer, geborene Reemtsma, ist gelernte Krankenschwester und Inhaberin einer Pflegeeinrichtung. Bis zu seinem Tod im Jahr 2016 führte Luisas Vater gemeinsam mit seiner Tochter das Seniorenheim.

Ihre Großmutter Dagmar Reemtsma bezeichnete sie im Jahr 2020als ihr größtes Vorbild. Feiko Reemtsma war damals ihr Ehemann auf Zeit. Luisa Neubauers Mutter, die in den 1980er Jahren im Kampf gegen die Atomkraft aktiv war, war es, die sie zuerst auf die Klimakrise aufmerksam machte. London ist die Heimat von zwei ihrer drei Brüder und Schwestern. Ihre Cousine Carla Reemtsma, die auch bei Fridays for Future in Deutschland angestellt ist, ist dort in leitender Position.

In der Kirche engagierte sich Neubauer erstmals für gesellschaftliche und politische Themen. Als Studentin reiste sie im Rahmen eines Studentenaustauschprogramms nach Namibia. Sie besuchte das Marion-Donhoff-Gymnasium in Hamburg-Blankenese und legte 2014 erfolgreich ihr Abitur ab. Im darauffolgenden Jahr arbeitete sie in Tansania für eine Hilfsorganisation für Entwicklungsländer und in England auf einem Biobauernhof.

Luisa Neubauer Eltern

Sie hat sich zum Wintersemester 2015 für den Studiengang Geographie an der Georg-August-Universität Göttingen eingeschrieben und dort ihr Studium aufgenommen. Sie absolvierte ihr Auslandsstudium am University College London und erhielt ein Stipendium aus Deutschlandsowie ein Stipendium der Grünen, die der Heinrich-Boll-Stiftung angeschlossen sind.

Ihren Bachelor of Science erhielt sie nach Abschluss ihres Studiums im Sommersemester des Jahres 2020.Danach schrieb sie sich an der Georg-August-Universität Göttingen für ein Masterstudium in Geographie mit dem Schwerpunkt Ressourcen ein Analyse und Verwaltung.

Seit 2016 ist sie Jugendbotschafterin der Nichtregierungsorganisation ONE, die sich für internationale Entwicklung einsetzt.Darüber hinaus engagierte sie sich bereits in Organisationen wie der Foundation for the Rights of Future Generations,der internationalen Klimaschutzorganisation 350.org, der Right Livelihood Award Foundation die Klimakampagne Fossil Free, und die deutsche Nichtregierungsorganisation The Hunger Project.

Ihr Einsatz und der anderer Studierender führten zum Erfolg der Kampagne “Divest! Zieh dein Geld ab!”, die dazu führte, dass die Universität Göttingen beschloss, nicht mehr in Unternehmen zu investieren, die mit Kohle Geld verdienen, Öl oder Erdgas.

2018 war sie eine von vier deutschen Delegierten beim Y7 World Youth Summit, der im kanadischen Ottawa stattfand. Dieser Gipfel diente als Ergänzung zum G7-Gipfel. Als Reaktion auf die geplante Rodung im Hambacher Forst initiierte die Delegation im Oktober 2018 die Übersendung eines offenen Briefes an die Bundesregierung.

Darin forderten sie die Bundesregierung auf, das Vorgehen des Energieerzeugers RWE im Hambacher Forst zu verurteilen und forderten Generationengerechtigkeit in der Klimapolitik. 100 Jugendliche, darunter die Aktivisten Ali Can und Felix Finkbeiner sowie Mitglieder der BUND-Jugendgruppe, haben den Brief gemeinsam geschrieben und unterzeichnet.

Streiks und andere Arten von Protestaktionen im Zusammenhang mit dem Klimawandel müssen unbedingt sorgfältig organisiert und koordiniert werden, bevor sie überhaupt stattfinden können. Luisa Neubauer fördert die Kontaktaufnahme zwischen den Teilnehmenden, führt Gespräche mit den zuständigen Stellen und rekrutiert Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Politik.

Außerdem hält Luisa unter ihrem eigenen Namen Reden bei verschiedenen Veranstaltungen und führt persönliche Interviews mit hochrangigen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Sowohl in der Presse als auch in den sozialen Medien strahlt sie Selbstbewusstsein aus.

Wenn es nach ihr geht, werden die Schulstreiks fortgesetzt, bis Deutschland eine Strategie verabschiedet, die den Klimawandel ernsthaft und effektiv angeht. Um dieses Ziel zu erreichen, möchte Luisa Neubauer verschiedene Gruppen organisieren und kommuniziert jetzt beispielsweise mit verschiedenen Arbeitnehmervertretungen.

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Frauke Neubauer

In der Doku mit dem Titel „Ab18!“ wird Neubauer klar, was sie von Thunberg unterscheidet. Das Datum dieser Veranstaltung ist der 3. November 2020 April 2021: Wenige Monate vor der Wahl übersah das Bundesverfassungsgericht die Bundesregierung mit einem Gerücht, das noch lange in absehbarer Zeit wirken soll.

Zusammenfassend kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Politik deutlich größere Anstrengungen unternehmen muss, um die Erreichung der Klimaschutzziele zu gewährleisten, und dass sie erhebliche Schritte zur Reduzierung der schädlichen Treibhausgasemissionen nicht hinauszögern darf

Investitionen auf Kosten jüngerer Generationen. Neubauer, einer der Kläger in Karlsruhe, bezeichnete den heutigen Tag als „für viele einen überaus bedeutsamen Tag“Juni 2021: Neubauer hat sich lautstark für die Reduzierung der Anzahl von Autos auf deutschen Straßen ausgesprochen. Während des „Future Mobility Summit 2021“ erklärte sie, dass dies nicht der Ansatz sei, den alle großen Automobilhersteller in Deutschland verfolgen; vielmehr steht die Expansion im Vordergrund. Wenn wir das 1,5-Grad-Ziel ernst nehmen und die Umwelt schonen wollen, müssen wir in Deutschland irgendwann die Zahl der Autos auf den Straßen reduzieren

Mai 2021: Vorwürfe ohne Bezug zum Klimawandel als neuer Appell? Hans-Georg Maaßen wird von Neubauer wegen Verbreitung „rassistischer und antisemitischer Inhalte“ angeklagt, Neubauer fordert Armin Laschet, den Vorsitzenden der CDU, zum Handeln auf.

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Seine Antwort gab Laschet in der ARD-Sendung „Anne Will“ ab, die er am Sonntagabend gemeinsam mit Neubauer moderierte. Er sagte: „Ich sage Ihnen, er ist kein Antisemit und er verbreitet keine antisemitischen Texte, und wenn er es täte, wäre das ein Ausschlussgrund aus der Partei.“ Neubauer stimmte Laschets Einschätzung zu.

2019 besuchte Luisa Neubauer die ARD-Talkshow „Hart aber fair“, wo sie über die Ziele der „Fridays for Future“-Bewegung sprach. Ulf Poschard, Chefredakteur der „Welt“, entgegnete Neubauers Äußerungen mit der Behauptung, Elektroautos hätten „keine Seele“. „Leider haben wir keine Zeit, uns um unsere Seelen zu kümmern“, entgegnete Neubauer und kritisierte solche Ablenkungsversuche der „alten Weißen“, als der Globus hemmungslos in die Klimakrise rutsche. “Es tut mir leid, aber wir haben keine Zeit, uns um unsere Seelen zu kümmern.”

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