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Fritz Schopps Krank war ein deutscher Karnevalist und Büttenredner, der unter dem Spitznamen Et Rumpelstilzje berühmt wurde. Unter diesem Namen war er auch bekannt. Wegen der Qualität seiner Arbeit erntete er viel Respekt.

Nach seinem Studium der Mathematik, Anglistik und Geschichte zum Lehramt begann Fritz Schopps seine Laufbahn als Lehrer an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Köln-Hohenhaus. Schopps’ erste Lehrtätigkeit war im Fachbereich Geschichte.

Als direktes Ergebnis seines Engagements für den Karneval konnte Schopps einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung des Landes treffen.

Als er zusammen mit Jürgen Bachem und Walter Heilmann das Musikensemble rm Sock gründete, trug er zur Entstehung einer Reihe von Liedern bei, darunter Ananas un ne Kolsch vum Fass und Ich will e ne Auto mit en nem schwaze K. Diese sind nur zwei der vielen Songs, die rm Sock veröffentlicht hat.

Fritz Schopps Krank

Ab 1983 trug er als Papierredner die “Neuigkeiten aus dem Märchenwald” auf, während er mit einem breitkrempigen Filzhut die Figur des Rumpelstilzchens aufführte.

Außerdem trug er einen Hut mit breiter Krempe. Im Laufe der Zeit avancierte er zu einer der bekanntesten Figuren des Kölner Karnevals und wurde durch Fernsehübertragungen bundesweit bekannt.

In einem Artikel, der am 23. Januar 2012 in der Kölnischen Rundschau erschien, wurde Schopps als „einer der anerkanntesten Redner des Kölner Karnevals“ bezeichnet. Schopps wurde nach seiner Wahl in das Amt vom Kölner Karnevalistenverein 1950 eV zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Seit den 1980er Jahren tritt der 1946 geborene Fritz Schopps als Rumpelstilzje mit breitkrempigem Filzhut auf. Als Papiersprecher in der Rolle der Rumpelstilzje bringt er die neusten Nachrichten aus dem Märchenwald in gereimter Sprache. 1946 war das Jahr, in dem Fritz Schopps das Licht der Welt erblickte.

In Folge der Fernsehsendungen wurde er durch seinen oft bissigen Humor landesweit bekannt und galt aufgrund dieses rasanten Aufstiegs sofort als einer der begnadetsten Darsteller des Karnevals im Ruf.

Der ehemalige Lehrer an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Hohenhaus war vor allem in seinen frühen Jahren gelegentlich für seine bissigen Äußerungen zur Kritik an der Politik gefürchtet.

Fritz Schopps Krank
Nach kurzer, aber schwerer Krankheit verstarb Fritz Schopps am 5. Juni. Der Büttenredner, getarnt als „Et Rumpelstilzje“, war der Renner im Kölner Karneval.

Diese Kommentare brachten ihm den Ruf ein, messerscharf zu sein. Während seiner prägenden Jahre hatte er eine besonders tief verwurzelte Phobie vor diesem Ding.

Weil Schopps in den letzten Jahren langsamer geworden ist, äußert sich seine Kunstfigur als direkte Folge davon seltener. Das Jahr 2021 sollte immer als Krönung seines beruflichen Daseins dienen.

Als er damals darauf angesprochen wurde, antwortete er: “Ich möchte nicht auf die Bühne gerollt werden.” Corona veranlasste ihn jedoch, seine Position zu überdenken, und er entschied, dass das anschließende Treffen das letzte seiner Art sein sollte, in der Hoffnung, dass die Pandemie eines Tages wieder Zusammenkünfte ermöglichen könnte.

Es gab Hunderte von Menschen, die ihr Beileid im Kommentarbereich unter dem Beitrag ausdrückten, wo er allein in den ersten zwei Stunden mehr als 1.200 Mal geteilt wurde.

Auch Promis wie Guido Cantz und Bands wie Die Rauber vertrauen ihm. “Wir verstehen, wie Sie sich fühlen. Unser aufrichtiges Mitgefühl. Die Band bezeichnete es in der Literatur, die sie darüber gemacht haben, als “Maach et joot Fritz”.

Fritz Schopps wurde 1946 geboren und war in den letzten Jahrzehnten für seine Arbeit als Karnevalskünstler bekannt.

Fritz Schopps Krank
Fritz Schopps Krank

Dadurch, dass er bei seinem Auftritt als Rumpelstilzchen beim Kölner Karneval einen breitkrempigen Filzhut trägt, ist er seit seinem Einstieg in die Rolle des Rumpelstilzchens im Jahr 1983 zu einem der bekanntesten Gesichter der Veranstaltung geworden.

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